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Eine Art negative Nabelschau

de // "Die Medienbranche betreibt derzeit eine Art negative Nabelschau. Es sieht nicht so schlecht aus, wie viele bisher vermuteten", diagnostiziert Michael Enzenauer, Geschäftsführer von Optimedia Deutschland, die augenblickliche Situation am deutschen Medienmarkt im Handelsblatt. Krisenrhetorik, ernüchternde Prognosen, Kostensenkungsprogramme, etc. sind die Ingredienzien des Marktes. Die Medienunternehmen sind mittlerweile besser auf rückläufige Werbeerlöse eingestellt als 2000/01 und im Werbeverband ZAW will man aus einem Werbeeinnahmen-Minus von bis zu zwei Prozent kein Drama gemacht sehen. Handelsblatt, Seite 16
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Werbeabgabe ersatzlos streichen!

at // Aufgrund ihrer Wachstumsfeindlichkeit gehöre die Werbeabgabe gerade jetzt abgeschafft, fordert Peter Drössler, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation, im Rahmen der Präsentation des Werbe-Klima-Index. Drössler rechnet vor: "Die Abschaffung würde etwa 110 Millionen Euro kosten. Dadurch würde das Brutto-Inlandsprodukt wiederum um 130 Millionen gewinnen." Die Abschaffung der Werbeabgabe fordert auf dem Hintergrund des zu erwartenden Werbekonjunktur-Einbruchs. Die Stimmung unter den heimischen werbungtreibenden Unternehmen habe sich bereits verschlechtert. Für die klassischen Medien hat diese Stimmungseintrübung nichts Gutes zu bedeuten.
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Querschauen

at // Die US-Wahlnacht-Bericherstattung von sechs TV-Sendern unterzog der Kurier einem Vergleich. Das Resumee: Live-Fernsehen zu machen ist trotz hoher Professionalität eine Herausforderung; aktuelle Berichterstattung in der Nacht erfordert Kreativität der Sendungsgestalter um die Seher wach zu halten und die besten Live-Bilder gewinnen in der Gunst der Zuseher. Kurier, Seite 35
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Emmerichs Entgleisung

at // Der frühere US-Korrespondent Roland Emmerich leistete sich gestern früh im Rahmen der ORF-US-Wahlberichterstattung eine verbale Entgleisung. Entgegen seiner früheren journalistischen Qualität und jeglicher sachlicher Argument entbehrend, kommentierte Emmerich die Wahl Obamas damit, dass "er sich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen wolle" und die Entscheidung der USA etwa der "Wahl eines Türken zu österreichischen Bundeskanzler" gleich käme. ORF-Sprecher Pius Strobl distanzierte sich von Emmerichs Aussagen.
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Raiffeisen an ORF 1 interessiert

at // Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad hat grundsätzliches Interessen an ORF 1. Im Interview mit dem am kommenden Montag erscheinenden Magazin "Der Österreichische Journalist" läßt er dieses Interesse durchblicken. Wiener Zeitung, Seite 20
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Mucha pokert

at // Fachzeitschriften-Verleger Christian W. Mucha bringt am 4. Dezember erstmals das Magazin "Poker" heraus. Der Titel ist Programm. Das Magazin soll viermal pro Jahr erscheinen. Die Startauflage beträgt 50.000 Stück. Poker wird über Kioske, Kasinos und Wettbüros an die Zielgruppe abgegeben. News, Seite 115
Die Zeitschrift „Fleisch“ liegt auf einem Tisch.
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Kleinste Schaltfläche

at // Mit einer möglichst schmalen Werbefläche, dem Heftrücken, versucht Cayenne Wien die Folgen von Essstörungen zu veranschaulichen. Die Zielgruppe, junge Frauen, wird damit beim Blättern in Magazinen angesprochen. Die Agentur entwickelte diese Media-Umsetzung für das Psychosomatische Zentrum Waldviertel Eggenburg. atmedia.at
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Aus für Google-Yahoo-Werbepakt

usa // Google Inc. beendet das Tauziehen um die Werbekooperation mit Yahoo Inc.. David Drummond, Senior Vice President Corporate Development bei Google, zog einen Schlußstrich unter die Vereinbarung. Das Unternehmen gibt dem Druck der durch die kartellrechtliche Prüfung und durch die Vorbehalte werbungtreibender Unternehmen entstanden ist, nach. Für Yahoo-CEO Jerry Yang eine nächste bittere Niederlage in diesem Jahr. Dafür bestünde eine neue Chance für Microsoft Yahoo zu übernehmen. Yang steht jetzt unter Zugzwang. Die Yahoo-Aktie hatte heuer rund 40 Prozent ihres Werts verloren. Ein Deal mit AOL oder Microsoft könnt Yangs CEO-Mandat sichern.
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Optimismus sinkt, Pessimismus begrenzt

at // "Wir sehen zwar deutlich, dass der Optimismus der österreichischen Werbe- und Kommunikationswirtschaft sinkt. Der Pessimismus hält sich jedoch in Grenzen", bringt Peter Drössler, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich, die Ergebnisse des Werbe-Optimismus-Index zusammen. Die Stimmung in den Agenturen ist noch besser als unter den werbungtreibenden Auftraggebern. Während im Juli dieses Jahres noch 63,6 Prozent der Branche vor Optimismus sprühten, klassifizieren mittlerweile nur mehr 37,1 Prozent der für die Indizierung Befragten die Stimmung in der Branche als "sehr beziehungsweise eher optimistisch". atmedia.at zum Index-Download
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EU-Rundfunkmitteilung scharf genug

de // Die ARD sieht keine Notwendigkeit, den von der Europäischen Kommission vorgelegten Entwurf der Rundfunkmitteilung, zu überarbeiten und zu verschärfen. "Die jetzt von der Kommission vorgesehene Revision beschneidet empfindlich die Möglichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sich in der digitalen Informationsgesellschaft zu behaupten und weiterzuentwickeln. Die Mitteilung würde gegen den erklärten Willen der großen Mehrheit der Mitgliedstaaten verschärft", kommentiert die ARD den EU-Entwurf.
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Print gewinnt

at // Es wurde gepokert bis die Karten glühten. Nicht im Casino Royal sondern im Wiener Moulin Rouge lieferten sich Print- und Online-Medien-Experten Bluffs ohne Ende. Das Lifestyle-Magazin Wiener und Vienna Online wollten wissen, wer das beste Pokerface und die besten Texas Hold'em-Taktiken beherrscht. Die scheinen die Print-Leute zu haben. Print entschied das Turnier für sich. atmedia.at
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Batman rettet Quartalsergebnis

usa // Time Warner Inc. erwirtschaftet im dritten Quartal einen um 22 Prozent höheren Nettogewinn als im Vorjahr und bilanziert 1,1 Milliarden US-Dollar. Ursachen dieser Entwicklung: der Kino-Kassenschlager "Batman - The Dark Knight" sowie das florierende Werbe- und Kabelfernsehgeschäft. Der Umsatz blieb im dritten Quartal mit 11,7 Milliarden US-Dollar nahezu unverändert. Allerdings korrigiert Time Warner-CEO Jeff Bewkes die Wachstumsprognose für 2008 auf rund fünf anstelle der angepeilten maximal neun Prozent. Der Gewinn pro Aktie werde ebenfalls geringer als geplant ausfallen.
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Schweiz bekommt regio.ch

ch // Morgen Donnerstag erscheint im Zürcher Oberland erstmals regio.ch, die kostenlose Wochenzeitung der Zürcher Oberland Medien AG. Das Verlagshaus möchte damit lokalen Inserenten ein massgeschneidertes Angebot liefern und dem Expansionsdrang des "Tages-Anzeigers" Einhalt gebieten. Die Zürcher Oberland Medien AG komplettiert sein aus aus der Tageszeitung "Zürcher Oberländer" und dem News-Portal regio.ch bestehendes Medienportfolio um die Gratiszeitung.
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Versandzeitpunkt: Montag Abend

at // Der E-Mail-Marketing-Spezialist dialog-Mail hat eine umfassende Analyse der E-Mail-Kommunikation angestellt. Die Quintessenz dieser Untersuchung ist, dass der beste Newsletter-Versandzeitpunkt der Montag-Abend ist; Mailings am Donnerstag-Abend doppelt so häufig geöffnet werden wie am Nachmittag; sachliche Betreffzeilen eine deutlich höhere Chancen haben, geöffnet zu werden als Mails mit werblichen Betreffzeilentextierung. Und Männer öffnen mehr Mails als Frauen.
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Google, BMW und Audi buzzen

de // In der soeben veröffentlichen Studie "Brands in Social Media" wird versucht nachzuweisen welche Effekte Web 2.0-Kommunikationsspielformen auf Marken und Kaufentscheidungen haben. Im Zuge einer Buzz-Analyse wurden Nutzeräußerungen zu 500 Marken aus zehn unterschiedlichen Branchen analysiert. Foren haben sich dabei als Epizentren nachhaltiger Marken- und Produktempfehlungen herausgestellt. Die Studienergebnissen lassen darüber hinaus den Schluß zu, dass in nutzergenerierten Inhalten überdurchschnittliches Markenbewußtsein gegeben ist. Top-Ten-Marken im deutschen Web 2.0
Porträt einer lächelnden Frau mit blonden Haaren vor einem hellen Hintergrund.
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Angela Fritz wird Werberat-Sprecherin

at // Angela Fritz wurde zur Sprecherin des Österreichischen Werberates gewählt. Die Leiterin des Departments "Wirtschaft & Medien" an der Fachhochschule St. Pölten wird während der Beurteilungsprozesse des Werberates als Mediatorin fungieren. Darüber hinaus koordiniert sie in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle des Vereins die Tätigkeit des Gremiums und wird die Beurteilungsergebnisse in der Öffentlichkeit vertreten. atmedia.at
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Gemeinsames Spiel

int // Der Mobile Games-Entwickler Xendex und der Multi-Plattform Casual Games-Publisher I-play kooperieren. Ziel dieser Allianz ist die Vermarktung des von Xendex entwickelten Handy-Games FlatOut. I-play sichert sich die exklusiven Distributionsrechte von FlatOut in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. FlatOut erscheint im kommenden Dezember. atmedia.at

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