Emmerichs Entgleisung

at // Der frühere US-Korrespondent Roland Emmerich leistete sich gestern früh im Rahmen der ORF-US-Wahlberichterstattung eine verbale Entgleisung. Entgegen seiner früheren journalistischen Qualität und jeglicher sachlicher Argument entbehrend, kommentierte Emmerich die Wahl Obamas damit, dass "er sich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen wolle" und die Entscheidung der USA etwa der "Wahl eines Türken zu österreichischen Bundeskanzler" gleich käme. ORF-Sprecher Pius Strobl distanzierte sich von Emmerichs Aussagen.

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