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Schweizer Optimismus

int // Der Zukunftsoptimismus der Österreicher hat stark gelitten. Die Zufriedenheit der Menschen im Lande ist zwischen Mai und Ende Oktober stark gesunken. 14 Prozent blicken hoffnungsfroh in die Zukunft. Im Mai waren es noch 34 Prozent. Mehr als zwei Drittel der Menschen machen sich über die jüngsten Entwicklungen in der Finanzwelt ernsthafte Sorgen. 54 Prozent erwarten sich spürbare Auswirkungen auf ihr persönliches Leben. Das geht aus einer jetzt von der Allianz-Gruppe veröffentlichten internationalen Studie hervor. Unser deutschen Nachbarn sind zuversichtlicher und die Schweizer sind, gemessen an den Österreicher, überhaupt keine Sorgen. 54 Prozent der Eidgenossen schätzen die wirtschaftliche Situation im Land als gut beziehungsweise ziemlich gut ein.
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Vier Millionen Zuschauer im Wartezimmer

at // Bei 2.200 in Österreich tätigen Ärzten ist das medscreen-Informations-System im Einsatz. Focus Media Research hat eine Kontakterhebung durchgeführt und weist für das Wartezimmer-Fernsehen 4.205.526 Kontakte pro Monat aus. atmedia.at
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Resident Evil

at // Zwölf Ausgaben hielt sich das österreichische Musikmagazin Resident am Leben. Jetzt ist Schluß! Das Magazin scheiterte nicht alleine am Ökonomischen. Die strukturelle Professionalisierung und die kaum machbare Verjüngung der Redaktion führten zum Ende von Resident. Herausgeber Andreas Klinger hat während der zwölf Ausgaben gelernt worauf es ankommt: "Man braucht einfach einen realistischen Anzeigenmarkt mit einer klar definierten, regional eingeschränkten Zielgruppe. Denn das meiste Geld kommt eben über Anzeigen herein."
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Twitter-Übernahme gescheitert

usa // Facebook Inc. macht derzeit als Einkäufer ersten Ranges von sich Reden. Der strategische Fokus auf die internationale Expansion und den Ausbau der Nutzerzahlen machen Facebook zum Akquisiteur. Gescheitert ist jedoch jetzt der Versuch Twitter zu übernehmen. Die Verhandlungen zwischen Facebook und Twitter zerschellten an der Uneinigkeit über die Bewertung der beiden Unternehmen. Eine etwaige Übernahme von Twitter hätte mittels Aktientausch erfolgen sollen. Financial Times Deutschland, Seite 4
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Ausbleibende Echos

at // Die medienpolitischen Vorhanben der neuen Regierung lösen kaum Reaktionen aus. Auf was soll, wenn nichts da ist, soll man auch reagieren, könnte man fragen. Weder ORF noch Verband Österreichischer Zeitungen kommentierten die medienpolitischen Inhalte des Regierungsübereinkommens. Weder Kritik noch Anerkennung kommt aus den Stiftungsrat-Freundeskreisen. Der einzige Wüterich im Bundes ist der Verband Österreichischer Privatsender, der sich übergangen und ignoriert sieht.
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Ämterbündnisse gegen Marktbedürfnisse

de // Morgen Mittwoch soll eine Entscheidung im Gerichtsverfahren zur Feststellung des Übernahmeverbots der ProSiebenSat.1 Media AG durch die Axel Springer AG erfolgen. Das Verfahren wurde von Springer-Chef Mathias Döpfner angestrengt und soll zur Klärung beitragen inwieweit Wachstum durch Übernahmen am heimischen Markt noch möglich sind und ob das deutsche Bundeskartellamt mit Recht 2006 die Übernahme untersagte. Wie die Süddeutsche Zeitung kolportiert hat Döpfner auch diesmal schlechte Karten. Das Düsseldorfer Gericht dürfte sich im morgigen Schiedsspruch am Kartellgerichts-Entscheid von vor zwei Jahren orientieren. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Wärmendes Sonnenlicht

at // Josef Ostermayer, designierter Staatssekretär im Bundeskanzleramt und an der Seite von Bundeskanzler Werner Faymann auch für die Medienagenden verantwortlich, werden im Standard Funktionen wie "Adjutant", "Bodyguard" oder "Faymanns Alter Ego" zugesprochen. Weiters wird Ostermayer, der als aus dem Hintergrund agierender Stratege gilt, Ehrgeiz attestiert, der die atmosphärischen Störungen zwischer Kanzler Werner Faymann und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht wird ausräumen können. Außerdem wird Ostermayers Bestellung als Stärkung der Achse "Kronen Zeitung"-Faymann interpretiert.
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Keine Jubelschreie

at // Die neue Regierung entlockt ORF-Stiftungsratvorsitzenden Klaus Pekarek "keine Jubelschreie", denn sie ist für ihn "von der Vernunft her die relativ beste Alternative". In der Kleinen Zeitung skizziert er die im Regierungsübereinkommen definierten Aufgaben des ORF: ""Der ORF muss zuerst seine Hausaufgaben machen. Das wird Blut und Tränen fordern. Das Haus steht damit unter einem enorm hohen Anspannungsgrad". Und "in zwei, drei Jahren muss das jetzige Minus ausgeglichen sein". Kleine Zeitung, Seite 63
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Weiter Weg bis zur Signifikanz

int // Hamid Akhavan, Vorstandsvorsitzender von T-Mobile International, erklärte im Rahmen seines Wien-Besuchs, dass "Werbung am Mobiltelefon wichtiger werden wird als Werbung auf den anderen beiden Geräten mit Bildschirmen". Und zum Fernsehen am Handy meint er, dass "wir nicht wissen, wie wichtig dieser Dienst werden wird". Akhavan ist zuversichtlich, dass mobiles Fernsehen, Suchfunktionen und standortbezogene Dienste, etc. die Umsatzrückgänge aus der Sprachtelefonie "deutlich überkompensieren können". trend, Nr. 12/2008, Seite 58
Ein iPhone-Bildschirm zeigt eine App mit einem QR-Code und den Schaltflächen „Omtagning“ und „Använd bild“.
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IFRA-Konferenz: Die Bienen sind los

at, hu // Jan Heling, Chefredakteur der Tageszeitung Aftonbladet in Schweden, zeigt wie Leser via Mobiltelefon mit der Zeitung interagieren. Hierbei wird ein "BeeTagg" (Barcode der Schweizer Firma Connvision) zu einem Bericht hinzugefügt den die Leser mittels Mobiltelefon scannen und der sie direkt zu Websites und zusätzlichen Informationen führt. Pro Tag werden bis zu zehn solcher BeeTaggs in Aftonbladet abgedruckt und generieren zwischen 100 und mehr als 1000 Clicks. Bei 55.000 installierten Bee-Tag-Clients sieht Heling noch weiteres Anwendungspotenzial. Hierfür muss jedoch noch an der "Sicherheit der Transmissions" gearbeitet werden. atmedia.at
Ein Mann mit Brille und rosa Hemd schaut zur Seite.
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IFRA-Konferenz: Mobile 20 minuten

at, hu // Stephan Obwegeser, Verlagsleiter 20 Minuten Online und New Business Tamedia AG, setzte schon früh auf mobile Technologien und obwohl "derzeit noch kein Geld damit verdient wird" sieht Obwegeser eine Zukunft in diesen Bereich. 2001 bot 20 minuten mit den ersten SMS-Diensten und heute bekommen Interessierte ein Mobiles Portal, die iPhone Version sowie eine iApp Applikation im iTunes Store angeboten. Laut Obwegeser gibt es derzeit circa 250.000 iPhones in der Schweiz mit einen Marktanteil von nur drei Prozent die jedoch 80 Prozent des mobilen Datentransfer ausmachen. Mit etwa 174.000 iApp-Installationen von 20minuten sieht sich das Unternehmen gut positioniert. atmedia.at
Ein Mann mit Brille, Anzug und Krawatte lächelt in die Kamera.
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IFRA-Konferenz: Keynote Kjell Aamot

at, hu // Kjell Aamot, CEO von Schibsted eröffnete die IFRA Konferenz "Beyond the Printed Word" in Budapest, die mit "Cashing in on digital success" betitelt war. Schibsted, auch an willhaben.at beteiligt, ist mit rund 9000 Mitarbeitern und 1,5 Mrd. Euro Umsatz eines der größten Medienunternehmen in Skandinavien. Zum Unternehmen gehören u.a Zeitungen wie Aftenposten in Norwegen, Aftonbladet in Schweden, 20 minutes in Frankreich und 20 minutos in Spanien.
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Der Tiger bleibt zuhause

int // Die Partnerschaft zwischen General Motors und Golf-Star Tiger Woods geht nach neun Jahren zu Ende. Zwei Gründe werden für das Aus dieser Beziehung genannt: die schwierige Wirtschaftlage für den Autokonzern und der Wunsch Woods mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen.
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Politische Nebensache

at // Wenn Männer in Regierungen die Medien-Agenden betreuen, reicht das Staatssekretariat. Bei Franz Morak war das so. Und bei Josef Ostermayer, designierter Staatssekretär im Bundeskanzleramt, wiederholt sich dieses Muster. Zuletzt machten Frauen - Doris Bures und Heidrun Silhavy - das politische Mediengeschäft im Range einer Ministerin. Ostermayer segelte bislang im Fahrwasser von Bundeskanzler Werner Faymann. Als Kanzleramtsstaatsekretär koordiniert er die Regierungsarbeit und kümmert sich nebenbei um die notwendigen Korrekturen im "dualen System". atmedia.at
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Eine intellektuelle Wundertüte

ch // Roger Köppel, Eigentümer und Chefredakteur der Weltwoche, begeht den 75. Geburtstag der Wochenzeitschrift wie man es von einem Schweizer erwarten würde: "Ich feiere mit einer gewissen Bescheidenheit", erklärt er im Persoenlich.com-Interview. Der Laudator in eigner Sache bezeichnet die Weltwoche als "intellektuelle Wundertüte", die neben politischen Analysen, feuilletonistische Brillanz auch über "boulevardesken, frivolen und humoristischen Charakter" verfügt. Und das Weltwoche-Team bezeichnet Köppel asl "Souffleure des intelligenten Tischgesprächs".
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Venture Lounge geschlossen

at // kununu, crystalsol und underground_8 secure gehen aus dem Start-Up-Wettbewerb Venture Lounge in Wien als Unternehmen mit den überzeugendsten Präsentationen hervor. Aus einem Kreis von 35 Bewerbern wurden neun Unternehmen zur Vorstellung geladen. Über die Auswahl entschieden Finanzinvestoren, Risikokapitalgeber und Fondsmanager. Die drei besten Unternehmen haben sich eine Option auf eine Finanzierung gesichert. atmedia.at
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Grazie Silvio

de // Fininvest, ein Unternehmen aus der zu Silvio Berlusconi gehörenden Unternehmensgruppe, ist bei Premiere eingestiegen. Der Einstieg wirkte sich unmittelbar auf den Börsenkurs aus. Der Kurs ging nach oben. Fininvest hält derzeit 3,134 Prozent an dem Pay-TV-Sender. Denkbar wäre, dass das Unternehmen Premiere die Finanzierung der Pay-TV-Rechte der Deutschen Bundesliga, die bislang als nicht gesichert gilt, gewährleistet.

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