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Ziel 2012: Minus 1000

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz plant die ORF-Belegschaft bis 2012 um tausend Mitarbeiter reduzieren. Der Personalstand soll um 30 Prozent gekürzt werden. 2012 soll der Personalstamm weniger als 2.500 Mitarbeiter betragen. Wie geplant wird diese Kürzung mittels Ausgliederungen, Pensionierungen und Kündigungen erfolgen. In Zukunft sollen wieder mehr freie Mitarbeiter auf Basis eines neuen Kollektivvertrages beschäftigt werden. Weiters gab Wrabetz heute bekannt, dass die ORF Online-Direktion aufgelöst wird. Online-Direktor Thomas Prantner wechselt zu TW 1, wandelt den Sender in einen Info- und Kulturkanal um und könnte Nachfolger vom demnächst in Pension gehenden Werner Mück werden. Das Sparpaket muss am 10. Dezember vom Stiftungsrat abgesegnet werden. Der Sanktus des Betriebsrates fehlt ebenfalls noch.
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Kundrun: Es wird schlimm!

de // Bernd Kundrun, Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG und Bertelsmann-Vorstand, zeichnet ein düsteres Zukunftsbild. "Wir müssen uns darauf einrichten, dass es schlimm wird. Das heißt, ich schließe auch zweistellige Rückgänge der Werbeerlöse im nächsten Jahr nicht aus", erklärt er im FAZ-Interview. Von den erwarteten Rückgängen werden die Printmedien überproportional betroffen sein und daher, so Kundrun, "ist die Prognose für die Printmedien besorgniserregend". Er plädiert für antizyklisches Werben und für die Aufhebung der Mehrwertsteuer für Printprodukte.
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ORF: Blau-grüne Ratschläger

at // Fakten auf den Tisch! Verkürzt sind das die Forderungen von Grünen-ORF-Sprecher Dieter Brosz und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. Beiden geht es unter anderem um die ruchbar gewordenen hohen Abfertigungen von ORF-Direktoren. Brosz geht es um mehr: "Das zentrale Ziel der Grünen ist es, die Zerschlagung des ORF zu verhindern und die Unabhängigkeit zu sichern. Einen Verkauf oder ein Teilverkauf von ORF 1 und Ö3 an den Raiffeisenkonzern, der im Hintergrund offenbar von der ÖVP betrieben wird, werden wir mit allen Mitteln bekämpfen." Vilimsky fordert Aufklärung und einen Neustart des ORF "im Sinne einer auf den Prinzipien des Anstands und der Korrektheit basierenden, identitätsstiftenden rot-weiß-roten Rundfunkanstalt, die sich zukunftstauglich am Medienmarkt positionieren kann".
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Die Situation ist ernst

at // Knapp eine Woche nach Bekanntwerden gibt auch der Verband Österreichischer Zeitungen eine Stellungnahme zu den medienpolitischen Weichenstellungen im großkoalitionären Regierungsprogramm ab. Der VÖZ-Vorstand erklärte darin, dass es "eine dermaßen ernste Situation noch nie gegeben hat" und dass "das Regierungsprogramm der neuen Koalition nicht erkennen läßt, dass SPÖ und ÖVP, ..., die Dringlichkeit von Sofortmaßnahmen bewusst ist". Der VÖZ schlägt vier Sofortmaßnahmen vor: - Abschaffung der Werbesteuer - Erhöhung der Presseförderung - Abschaffung der Mehrwertsteuer für Zeitungen und - Etablierung der Medienförderung für private, elektronische Medien. "Das kommende Jahr wird für die Medienhäuser verlegerischer Herkunft eines der schwersten Jahre der letzten Zeit", unterstreicht der VÖZ-Vorstand die Dringlichkeit von Sofortmaßnahmen.
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Tagen und toben

at // Ein entscheidungsschwangerer Tag im ORF begann mit einer geplatzten Sitzung. Die für 9 Uhr angesetzte Direktoriumssitzung konnte Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht rechtzeitig verlassen. Zur für 10 Uhr angesetzten Sitzung mit dem Betriebsrat wäre er mit einstündiger Verspätung erschienen. Den versammelten Belegschaftsvertreter platzte der Kragen und damit platze auch die Sitzung. Wrabetz wollte das Meeting um 11.30 Uhr nachholen. Da wollten die Betriebsräte nicht. Sie sprechen von einem "Eklat". Seit 13 Uhr konferiert Wrabetz mit der gesamten ORF-Belegschaft.
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Prognosen sind sinnlos

de, ch // "Wir stochern im Nebel, was die künftige Mediennutzung, die künftigen medialen Formen angeht. Da versuchen alle herauszufinden, wie die Gewohnheiten der Zukunft sein werden. Keiner hat ein gesichertes Wissen, jeder hat seine Ideen und Vorstellungen. Wegen der Krise mache ich mir keine großen Sorgen, das ist schon die dritte oder vierte, die ich erlebe." So charakterisiert Michael Ringier den gegenwärtigen Zustand der Medienbranche im W&V-Interview. Er nimmt die Medienwelt wie sie kommt. Auch Ringier muss sparen. Aber er wirft die Nerven nicht weg. Und die Zukunft des Schweizer Medien-Unternehmens fasst er in einem Satz zusammen: "Wir müssen die Dinge machen, an die die anderen nicht glauben." W & V, Nr. 48, Seite 12 ff.
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Jeannées Charme

at // "Wie gefällt dir `Österreich´?" fragte der Wiener Michael Jeannée. Seine Antwort: "Die Zeitung? Mit Verlaub, das ist eine Scheißzeitung. Nix gegen den Herrn Fellner. Der ist ein hochbegabter und skrupelloser Journalist. Aber dem 87-jährigen Dichand kann er nicht das Wasser reichen. Niemand kann dem Alter das Wasser reichen. Das ist so. Und das erträgt der Fellner nicht." Wiener, Dezember 2008, Seite 56 f., Titel: Ein bisserl blöd fragen; Autor: Andreas Kornhofer
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Springer kauft Dogan-Anteil

de // Die Axel Springer AG erwirbt um 47 Millionen Euro einen Zehn-Prozent-Anteil an der türkischen Dogan Yayin Holding. Der Vertrag wurde heute unterzeichnet. Springer stellt ein Verwaltungsratmitglied in der Holding. Die Dogan Yayin Holding besitzt Mehrheitsbeteiligungen an den Zeitungen "Hürriye", "Milliyet" und "Posta", an Dogan TV sowie an der börsennotierten Trade Media East und ist an Dogan TV beteiligt.
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Für verspielte Netznutzer

de // Der Gaming-Sender Giga erhöht mittels Vertriebskooperation seine Reichweite im Web aus. Das Social Media-Network Sevenload integriert elf Formate - Giga - The Show, Giga Games, Giga Games Feature, Late Knights, Screen, Telespiel, Tool Box, Wow, Nerd Alert und Giga Liga Live - des Senders in sein Content-Angebot. Die Formate sind im Channel Sevenload.de/Giga zu sehen. Das gesamte Giga-Programm steht bereits als Live-Stream zur Nutzung bereit.
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Sie nerven, aber werden erinnert

at // Eines der eingängigsten Werbeprinzipien ist, einen unverwechselbaren Charakter zu schaffen und mit dessen polarisierenden Effekten Werbewirkung zu erzeugen. Die "Familie Putz", der "Hausverstand", "Möbelix Man", der "Inder" und dessen Vorgänger "Basta" und die "Specks" sind Schöpfung dieses Prinzips. Sympathie und Antipathie liegen eng nebeneinander. Sie emotionalisieren und damit steigen die Werbeerinnerungswerte. Der Hausverstand erreicht beispielsweise ungestützt 60 und gestützte 68 Prozent Erinnerungswert. Der Inder ist bei Frauen sehr beliebt und generierte innerhalb von zwei Monaten für tele.ring einen überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrad.
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Falter im Flugrausch

at // "Kann es wirklich sein, dass sich mit dem Layout auch die Blattlinie geändert hat? Geht es jetzt mehr um die Headline als um den Inhalt? Gilt der Qualitätsanspruch nur mehr für die anderen? Verleiht sich der "Falter" den "Dolm der Woche" demnächst selbst?". Diese Fragen stellt ORF-Sprecher Pius Strobl in der aktuellen Ausgabe als Replik auf die, seiner Ansicht nach, nicht den Qualitätsmaßstäben der Wochenzeitung entsprechenden Geschichte "Das Haus am Schuldenberg". Falter, Nr. 48, Seite 26
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Ein unterschätzter Einstieg

de // Die Fininvest-Beteiligung an Premiere sei ohne strategischen Absichten, teilt das Unternehmen mit. Beabsichtigt ist jedenfalls eine Erhöhung des Anteils am Pay-TV-Sender auf fünf Prozent. Jedoch ohne Beanspruchung auf einen Vorstandssitz. Die Financial Times wertet diese Absichtlosigkeit von Fininvest als möglichen Fehler. Denn wenn, so die Überlegung, Rupert Murdoch bei Premiere einen ähnlichen Turnaround schafft wie bei Sky Italia bekäme Italiens TV-Zar Silvio Berlusconi mit einem Vorstandssitz Einblick in die Entwicklungsmethodik eines unmittelbaren Mitbewerbers. Financial Times , Seite 16
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Schmerzhafter Mohn-Tag

de // Christoph Mohn hat Pech. Als Sohn des Bertelsmann-Duopols Liz Mohn und Reinhard Mohn hängt die unternehmerische Erfolgslatte überdurchschnittlich hoch. Und genau daran ist Mohn Junior mit Lycos nun auch gescheitert. Dem ständigen Krisen-Projekt hat die letzte Stunde geschlagen. "Am Dienstagabend hat der Aufsichtsrat das Projekt Selbstzerstörung beschlossen; die endgültige Schlussglocke läutet auf einer außerordentlichen Hauptversammlung Anfang Dezember" kommentiert die Süddeutsche Zeitung heute zynisch. atmedia.at
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Steirer Frontal

at // Die erste Ausgabe des "unabhängigen steirischen Nachrichtenmagazins" Frontal ist erschienen. Gestern Abend wurde der 80 Seiten starke Erstling präsentiert. Die Titelgeschichte ist einem sich um die Eurofighter in Zeltweg drehenden Spionagefall und drei dazu inhaftierten Osteuropäern gewidmet. Weitere Geschichten drehen sich um einen Franziskaner-Pater in Graz, der als "Schlitzohr Gottes" tituliert wird sowie die Auswirkungen der Rezession auf Magna in Graz und dem Rausch am Arbeitsplatz. atmedia.at Kleine Zeitung, Seite 90
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Butterbrot statt Schnitzel

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz kann österreichische Mediengeschichte schreiben. Seine historische Chance ist, den ORF so umzustrukturieren, dass ein modernes, schlankes und schnelles Medienunternehmen daraus wird. Der erste wichtige Schritt dazu erfolgt heute um 13 Uhr. Wrabetz wird sowohl die Belegschaft als auch den Stiftungsrat über unpopuläre aber längst notwendig gewordene Restrukturierungsschritte informieren. Diese sind nicht zuletzt auch wegen der verweigerten Unterstützung der neuen Regierung fällig. Und gerade diese fehlende Hilfe ist für Wrabetz eine Chance den Einfluß der Politik auf das Medienunternehmen in Zukunft zu reduzieren und sich der Interventionsfessel zu entledigen. atmedia.at
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Vergleicht Eure Prospekte!

at // Die Österreichische Post sucht wieder die kreativsten Prospekte des Jahres 2008. Zum dritten Mal werden die Prospektawards in vier Kategorien und in den Güteklassen Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Einreichungen müssen ausschließlich online erfolgen. Zum Wettbewerb zugelassen werden Prospekte mit einer Mindestauflage von 50.000 Stück, die per Österreichischer Post verteilt wurden. atmedia.at
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PR-Staatspreis für "Österreich liest"

at // Der diesjährige PR-Staatspreis geht an Dr. Barbara Brunner und den Büchereiverband Österreich. Gemeinsam wurde die Kampagne "Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek" realisiert. Dieser Staatspreis geht an eine Awareness- und Motivationskampagne, in der eine Kombination aus PR und Werbung eingesetzt wurde, um die österreichischen Büchereien und Bibliotheken als Orte des Lesens zu positionieren. Dan Ashbel, israelischer Botschafter in Österreich, wurde vom Public Relations Verband Austria zum "Kommunikator des Jahres 2008" gekürt. Die Wahl fiel auf Ashbel, da er es schafft "die schwierige Materie des Nahost-Konflikts verständlich darzustellen und das bestehende Israelbild von Klischees zu befreien".

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