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Virtuelle Zusammenführung verfeindeter Orte

int // Auf Arte Online läuft eine Reality-Serie zu einer Feindschaft an. Von Montag bis Freitag gehen täglich zwei Episoden von "Gaza Sderot - das Leben trotz allem" online. Darin werden Eindrücke aus den Leben der Menschein der israelischen Kleinstadt Sderot und des angrenzenden Gaza-Streifens gezeigt. Die für die Realisierung notwendige Kommunikation und Koordination lief über Frankreich. Der Spiegel, Nr. 51, Seite 96
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Burda kauft Murdoch Magazin ab

uk // Hubert Burda Media kauft von News International, einem Unternehmen der News Corporation das britische Frauenmagazin "Love It". Der im Februar 2006 gegründete Titel wird für 18- bis 35-jährige Frauen gemacht und erscheint mit einer Auflage von rund 372.000 Stück.
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Ich blogge für Essen

usa // Klarerweise sind die arrivierten Unternehmen wie auch die StartUps im Silicon Valley von der Rezession betroffen. Seit September haben mehr 100.000 Menschen im Valley ihre Jobs verloren. Es gibt verschiedene Wege wie die Gekündigten mit ihrer neuen Freiheit umgehen. Zum Beispiel mit Pappschildern auf denen zu lesen ist "Ich blogge für Lebensmittel" auf Straßen stehen.
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Alles nur Theaterdonner

at // Das Gezettere um die Opernball-Übertragung im ORF und die Moderatorenfrage wird sich bald gelegt haben. ATV-Klatschreporter Dominic Heinzl hält die aufgeregte Debatte für "Theaterdonner, der sich aus der Staatsoper über die Medienlandschaft ergossen hat" an dem er "ein bisschen mitpritscheln durfte".
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Nicht dem Kabinett Dichand angehörig

at // Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll erklärte in der heutigen ORF-Pressestunde "nicht einem Kabinett Hans Dichands anzugehören". "Mit Hans Dichand verbindet mich nichts außer, dass ich regelmäßig die Kronen Zeitung lese", sagte Pröll. Im Interview in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung bekräftigt Pröll einmal mehr die Chancenlosigkeit des ORF auf Finanzhilfe des Staates und forderte ein plausibles Entwicklungskonzepte ein. Der Vizekanzler hält weiters die Landesstudios für Bestandteile des Bildungsauftrages, die nicht für die Strukturprobleme des ORF mitverantwortlich sind. Kronen Zeitung, Seite 8/9
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Der eingebildete Kranke

at // "Es geht mir aber auf die Nerven, dass der ORF wie ein Patient behandelt wird, der es vielleicht noch über Silvester schafft, aber jedenfalls mit starkem Husten ins neue Jahr geht", quittiert Programmdirektor Wolfgang Lorenz die Kurier-Frage ob die "Anstalt ziemlich im Eck sei". Dass der ORF kein Patient ist, so Lorenz, "ist Resultat einer schlechten Kommunikation des ORF nach innen und nach außen". Und die Erfolge kommen unter die Räder. Und wie das Programm in Zukunft um 30 Millionen Euro gekürzt aussieht: "Wir werden alles Talent aufbieten, dass die Zuseher 2009 nichts davon merken", sagt Lorenz. Und es muss eine eigene Show für das Wochenede entwickelt werden.
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Neustart für ORF

at // In der morgen erscheinenden Ausgabe von profil macht sich Ex-Generalintendant Gerd Bacher für eine "gesetzliche Neugründung" und eine "Beendigung des Parteienregimes stark, da der gegenwärtige ORF für ihn "nicht mehr von innen reformierbar" ist. Generaldirektor Alexander Wrabetz Vorgängerin Monika Lindner will einmal mehr private Investoren am ORF in einzelnen Sektoren beteiligen. Styria Medien AG-CEO Horst Pirker hält Sparmaßnahmen, ohne geklärter strategischer Ziele, für Willkür.
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Kein Spekulationssubjekt

at // Hans Mahr war vergangene Woche auf die ORF-Generaldirektoren-Nachfolgerliste gesetzt worden. In der Presse begegnet er der ihn betreffenden Spekulation so: "Der Alexander Wrabetz hat es ohnehin schon schwer genug. Ich werde mich an keinen Personalspekulationen beteiligen - und schon gar nicht an solchen über mich." Mahr will sich nicht daran beteiligen! Dementiert, dass er das Ruder am Küniglberg übernehmen will, hat er auch nicht. Die Presse, 13./14. Dezember, Seite 35
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Weniger singen, tanzen und talken

at // Der ORF sollte sich mehr auf seinen Bildungsauftrag konzentrieren und sich weniger als Senderohr der heimischen Spaßguerilla positionieren. So kann man das Ergebnis einer für das Magazin trend vom Marktforschungsinstitut market gemachten Umfrage zu Programmpräferenzen in Sparzeiten paraphrasieren. Die Befragten verzichten gerne auf "Vera exklusiv", "Dancing Stars", "Starmania" oder "Barbara Karlich". Kürzungen von Informationssendungen wie "Zeit im Bild", "Report" oder "Eco" würden auf wenig Verständnis stoßen.
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Die größte Agentur der Welt

int // Euro RSCG Worldwide ist zum dritten Mal in Folge zur "größten Werbeagentur der Welt" gekürt worden. Die Wahl erfolgt im Rahmen des "Advertising Age Global Marketers Report 2008" und basiert unter anderem auf der Zahl globaler Etats. Darüber hinaus wurde noch das Wachstum in allen Welt-Regionen und die Stärke des New Business berücksichtigt. Euro RSCG Worldwide gewann 2008 den Chivas-Etat von Pernod Ricard sowie die Kunden Kraft, McDonald´s , Jaguar, L´Oréal, HP und Danone dazu. Die Agentur betreut insgesamt 55 globale Kunden und 1.247 Einzeletats.
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Aggressivere Mediakostenkürzungen

int // Procter & Gamble will die Media-Spendings neu ausverhandeln. Das kündigte Chairmann-CEO Alan Lafley im Rahmen einer Analysten-Konferenz in New York an. Wenig überraschend ist der Auslöser für diese Überlegung die wirtschaftliche Entwicklung. Procter & Gamble verzeichnet erstmals seit Jahren einen Absatz-Rückgang in diesem Quartal. Das Ziel der Neuverhandlungen des Markenartikel-Konzerns ist, den vereinbarten Share-of-Voice beizubehalten und die dafür notwendige Mediakosten zu kürzen.
Eine Tabelle mit den Top 15 Marken nach Wert in USD und Euro im Jahr 2008, zusammen mit ihrem Herkunftsland.
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Luxus-Brands schaffen Marken-Werte

int // Interbrand ermittelte "The Leading Luxury Brands 2008". Die Nummer Eins ist: Louis Vuitton. Für die französische Luxusmarke erreichnete Interbrand den höchsten Markenwert (siehe Tabelle). Ein grundlegender Unterschied trennt erfolgreiche Luxusmarken von anderen Marken: sie sind aus einer Philosophie geboren und nicht Kind eines Businessplans. "Die Schöpfer von führenden Luxusmarken waren Künstler und nicht Manager", schreibt Interbrand in der Studie.
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Bekanntheit in Umsatz verwandeln

de // Claus-Dietrich Lahrs, seit August CEO der Hugo Boss AG, will die "nahezu hundertprozentige Bekanntheit" der Marke Hugo Boss in Umsatz verwandeln. Dabei, so Lahrs, ist unser Ziel, rund 50 Prozent des Geschäfts außerhalb Europas zu erzielen, während es bisher erst 30 Prozent sind. Die Internationalisierung würde das Unternehmen konjunktur-unabhängiger machen. Lahrs: "Je weiter man von zu Hause weggeht, desto eindeutiger muss die Botschaft der Marke sein." Und er ergänzt: "Boss hat heute eine Größenordnung erreicht, die es notwendig macht, die vorhandenen Marken schärfer abzugrenzen und eindeutiger zu positionieren."
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Abflugrampe für Doppeldecker

at // Kiska ist für die Form und Oberflächen-Gestaltung des Atomic D2 Doubledeck verantwortlich und gestaltet die weltweite Einführungskampagne des Ski-Modells. Das Unternehmen produzierte einen Präsentationsfilm, Anzeigenstrecken, Direct Mailings, Sales Folder und ein Point-of-Sale-System. atmedia.at
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Im Focus: Zicken-Taktik

de // Helmut Schmidt wird am 23. Dezember 90 Jahre. Der mediale Würdigungsreigen hat bereits begonnen. Das Nachrichtenmagazin Spiegel widmete dem Mitherausgeber der Zeit eine elfseitige Geschichte. Die gestern erschienene Zeit-Ausgabe kam mit dem ersten von zwei, dem Jubilar gewidmeten Sonderheften. Focus mutmaßt nun, da der Spiegel-Geschichte alle O-Töne und Zitate aus dem Gespräch mit Schmidt fehlen, dass der Zeit-Herausgeber diese für die am kommenden Montag erscheinende Spiegel-Ausgabe autoriserte, um der Zeit die erste Jubiläumsstrecke zu ermöglichen.
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Der Stau am Frühstückstisch

at // Café Puls, das Puls 4-Frühstücksprogramm, serviert seinen Zusehern Live-Bilder zu Verkehrslagen in Österreich. Dazu wurde eine Kooperation zwischen Café Puls und der Asfinag vereinbart. Das Straßenbewirtschaftungsunternehmen beobachtet mittels 200 Kameras das Geschehen auf den heimischen Straßen. Aus diesem Angebot wird Café Puls und deren Zusehen in Hinkunft beliefert. atmedia.at
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Eisernes Sparen macht finanziell unbelastet

de // So beginnt das ZDF in das Haushaltsjahr 2009. Mit einem positiven Gesamtergebnis von 16,1 Millionen Euro und einer amtlich verbrieften Gebührenerhöhung im Rücken plant der öffentlich-rechtliche Sender im kommenden Jahr "Qualitätsstandards" zu setzen. Das kündigte ZDF-Intendant Markus Schächter am Rande der Haushaltplanung-Beratung des Fernsehrates in Mainz an. Der ZDF, so Schächter, befinde sich "an der Nahstelle zweier Gebührenperioden - der letzten der ausgehenden analogen Zeit und der ersten einer digitalisierten neuen Medienwelt, die von uns einen grundlegenden Wandel erfordert". Das ZDF ist auf diesen Wandel gut vorbereitet, da in den zurückliegenden Jahren, so Schächter weiter "nicht nur eisern gespart sondern das ganze Unternehmen effektiver aufgestellt wurde".

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