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Österreichs nächste beste Sales Promotions

at // Die Austrian Federation of Sales Promotion lobt den diesjährigen, den mittlerweile neunten AFSP Award aus. 2009 wird erstmals die beste Online-Promotion gekürt. Somit werden in zehn Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Die Einreichfrist beginnt am 16. Februar zu laufen. Sie endet am 8. März 2009. DMVÖ-Mitglieder reichen um 210 statt um 250 Euro ein. Im Gegenzug erhalten AFSP-Mitglieder einen Preisnachlaß beim Columbus. Die AFSP Awards werden Ende Mai vergeben. atmedia.at
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Wir sind Top-Model

at // Ein Mädchen-Traum wurde wahr. Mehrere Mädchen-Träume wären fast wahr geworden. Und viele Buben-Augen wurden feucht. Die Kärntnerin Larissa ist Austria´s next Topmodel. Und Puls 4 hat sich zum ersten Geburtstag eine Quoten-"Torte" spendiert. Das Finale gestern Abend sahen bis zu 205.000 Erwachsene "ab 12 Jahren". Im Schnitt hatte jede Stufe bis zum Topmodel-Thron 169.000 Zuschauer und das gesamte Format durchschnittlich 160.000 Zuseher. Der Quoten-Erfolg der ersten Sendung, 251.000 Seher, konnte nicht mehr wiederholt werden. Für Puls 4 summiert sich die Adaption des deutschen Erfolgsformats auf einen weitesten Seherkreis von 1.047.000 Menschen. Und nicht ganz unwichtig: der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe beläuft sich auf 11,3 Prozent. Was Puls 4 fast zu einer zweiten Staffel verpflichtet. atmedia.at
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Fesche Schlankmacher

at // Kiska Design gestaltet für den Sportgeräte-Hersteller Kettler die Heimtrainer-Serie "Golf". Nach strategischer Designberatung konzipiert Kiska das Produktdesign der Serie. Dabei werden Kettler-Markenwerte wie Stabilität, Langlebigkeit und Innovation in das Design "eingearbeitet".
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Reihen bis der Notarzt kommt

at // Das Agenturen-Ranking, der tradtionelle Jahresauftakt des Branchenmagazins Extradienst, liegt seit heute vor. Und Überraschung, Demner, Merlicek & Bergmann sind wieder Erste. Alfred Kobliner, PKP proximity-Chef, darf sich mit einem zweiten Platz geehrt fühlen. Raffale Arturo und die Publicis Group Austria teilen sich mit Koblinger und Mariusz Jan Demner das Stockerl. Die ersten beiden Holzsitze dahinter nehmen Rudi Kobza, mit Draft FCB und das Trio Grüber, Dirnberger, de Felice ein. Wer mehr wissen muss, sei auf die erste Extradienst-Ausgabe vertröstet.
Ein lächelnder Mann mit Anzug vor einem hellen Hintergrund.
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Laste übernimmt von Schauer

at // Urs Laste hat von Sylvia Schauer die Geschäftführung von Ticket Online Austria übernommen. Schauer stellt sich nach zwei Jahren an der Spitze des Unternehmens neuen beruflichen Herausforderungen. Laste kommt vom Schweizer Unternehmen Freddy Burger Management und verantwortete Marketing und Sales des Bereiches "Rent-a-Show".
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Chronist einer goldenen Ära

de // Günther Kress feiert heute seinen 80. Geburtstag. Kress war einer der Ersten im deutschsprachigen Raum, der mit dem Kress-Report der Verlags- und Medienbranche einen eigenen Titel widmete. Am 30. Juni 1966 erschien der erste Kress-Report. Seither erscheint der Informationsdienst alle 14 Tage. 1995 verkaufte Kress den Titel an Thomas Wengenroth und Peter Turi. Kress blieb Herausgeber. Wengenroth verkaufte mit 1. Jänner 2008 an haymarket Deutschland, einer 100-Prozent-Tochter des britischen haymarket media group.
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Sehr grimmiges Wirtschaftsklima

int // Rupert Murdoch beschönigt nichts und hat nichts zu beschönigen. Die News Corporation beendet das zweite Quartal, das am 31. Dezember 2008 endete, mit einem abschreibungsbedingten Netto-Defizit in Höhe von 6,4 Milliarden US-Dollar. Der Medienkonzern verbucht ein Abschreibungsvolumen von 8,4 Milliarden US-Dollar. Die größten Verlustbringer im zweiten Quartal sind die Film-Firma Twentieth Century Fox, die Fernsehsparte mit der Fox-Gruppe, die Kabel-Programme und das Buchgeschäft. Deren Umsätze sind regelrecht eingebrochen. Das Zeitungs- und Zeitschriften-Segment hat sich dagegen wacker gehalten. Murdoch kommentiert das Ergebnis so: "Our results for the quarter are a direct reflection of the grim economic climate. While we anticipated a weakening, the downturn is more severe and likely longer lasting than previously thought."
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ORF zerschlagen

at // Das steirische Nachrichtenmagazin Frontal übersetzt das Akronym ORF für seine mehrseitige Kritik zu "Oeffentlich Rechtliches Fiasko". Chefredakteur Markus Ruthardt walzt auf fünf Seiten die bekannten Kritikpunkte am ORF aus und verhehlt nicht, dass er ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für den Schuldigen der jetzigen Misere hält. "Der SP-nahe Wrabetz hat´s nach dem Watschentanz durch den Rechnungshof nicht leicht - die Seher und Hörer mit Wrabetz schon gar nicht", macht sich Ruthardt süffisant über Wrabetz her. Aus den Stellungnahmen der beiden Stiftungsräte Franz Küberl und Ernst Wustinger abstrahiert der Frontal-Chefredakteur die Betitelung: "Den ORF zerschlagen und neu aufbauen".
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Neue Teammitglieder

at // Verena Lenhart verantwortet bei IP Österreich das Marketing. Irene Schuch, zuletzt Marketingleiterin der Wolfgang Denzel AG, wechselt zur DDG. Für die Agentur wird sie deren Kunden Mediamarkt/Saturn, Eskimo, Boehringer Ingelheim, Iglo und Nikola Fechter Vienna betreuen. atmedia.at
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Aus für Veröffentlichungspflicht

eu // Die EU beschließt eine Änderung der Veröffentlichungspflicht für Unternehmen. Bekanntgaben die das Firmenbuch betreffen, sollen ab 2012 nur mehr online erfolgen. Würde dieser Plan in Österreich Realität hätte die Wiener Zeitung einen Umsatzrückgang zu verkraften. Österreich versucht derzeit aus der Muss- eine Kann-Bestimmung zu machen.
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Lächerlich teuer und ineffizient

usa // Die Krise der New York Times veranlaßt zu Spekulationen wie etwa dass die Zeitung im Mai pleite ist und zu Ideen. Eine beginnt damit, dass Nachrichten zu drucken teuer und ineffzient ist. Im Silicon Alley Insider wird das Printgeschäft von Tageszeitungen sogar als "lächerlich teuer und ineffzient" abgestempelt. Eine derzeit in den USA diskutierte Alternative ist, dass Printverlage künftig Amazons Kindle und den Sony E-Book-Reader zu subventionieren oder verschenken aber die dafür gelieferten Inhalte bezahlt bekommen. Das würde dem Transfer des Mobilfunk-Geschäftsmodells auf die Zeitungsbranche gleichkommen.
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Bloomberg stellt defizitäre Programme ein

int // Bloomberg reduziert sein TV-Angebot auf das englische Programm. Der Finanzinformationsdienst muss sparen und streicht etwa 100 Jobs. Der Kürzung fällt auf jeden Fall das deutsche Bloomberg TV zum Opfer. Auch die Bloomberg-Programme in Japan, China, Frankreich, Italien und Spanien sind von dieser Restrukturierung betroffen.
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Nein zum Frankreich-Modell

at // Ein werbungfreier ORF, so wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anbietern in Frankreich von Präsident Nicolas Sarkozy auferlegt, kommt nicht in Frage. ORF-Betriebsrat Gerhard Moser hält ein solche Lösung für "indiskutabel". Auch Medienstaatssekretär Josef Obermayer lehnt das französische Modell ab, um eine gesunde Finanzierung aufrechtzuerhalten. Der frühere Bundesratspräsident Herwig Hösele hatte unlängst laut über eine Werbebefreiung des ORF nach 20 Uhr nachgedacht.
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Enterprise 2.0

at // Der Zeitgeist erfordert US-Präsident Barack Obamas Kommunikationsverhalten zu analysiern, zu modellieren und dann zu transferieren. Rudi Klausnitzer hat das Empfehlungspapier Enterprise 2.0 Was Unternehmen von Barack Obama lernen können verfasst. Darin werden zehn Punkte für eine Enterprise 2.0-Strategie aufgelistet. Einige Kommunikationsbestrebungen und Ziele werden sich trotz Obama nicht ändern, wie das Papier zeigt, wie etwa das geforderte neue Verständnis von Marketing oder das der Kunde weiterhin im Zentrum kommunikativen Handelns steht und Vertrauen sowie Authentizität mächtige Argumente in Beziehungen jedwelcher Art sind. atmedia.at
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Bekiffter Delphin

usa // Er habe nicht inhaliert, hatte der frühere US-Präsident Bill Clinton über seine Bekanntschaft mit Joints gesagt. Im Falle von Michael Phelps spielt das keine Rolle mehr. Seine Bekanntschaft mit einer für den Marihuana-Konsum üblichen Pfeife nimmt den gewöhnlichen Verlauf. Auf das kurzzeitige Glücksgefühl folgt die Ernüchterung und die Verkaterung: Image-Verlust, eine dreimonatige Sperre und der erste Sponsor-Verlust. Kellogg´s gibt das Testimonial Phelps Ende des Monats auf und verzichtet auf den rauchenden Helden. Wie Visa, McDonald´s und Speedo mit dem Fehltritt des Schwimmstars umgehen, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
Die Familie Smith aus der Zeichentrickserie „American Dad“ posiert vor ihrem Haus.
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Viva Futurama

Viva Austria nimmt erstmals US-Zeichentrickserien in das Spätabendprogramm auf. Am 16. März geht es los mit einem Lieferjungen der ins 31. Jahrhundert katapuliert wurde, Terroranschlag-Paranoia, einer irren Wohngemeinschaft sowie einem egomanischen Chihuahua und einem fetten Kater.
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TV wird Parallelmedium

de // Wird TV oder ist TV bereits Parallelmedium? In jungen Zielgruppen wird TV neben dem Internet genutzt. Das deutsche Marktforschungsinstitut mindline media kommt jetzt zu dem Schluß, dass jeder zweite Fernsehzuschauer ab 14 Jahren in Deutschland gleichzeitig andere Medien nutzt. Während der Fernseher läuft wird telefoniert, gelesen, im Internet gesurft und gechattet. Am häufigsten - 29 Prozent - wird telefoniert; 20 Prozent lesen; 13 Prozent sind online. Jeder zehnte Fernsehzuschauer verschickt SMS, 9 Prozent vergnügen sich mit Games und 8 Prozent hören Musik.

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