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Zeit ist kostbar

de, at // Die Zeit kostet nun 4 anstelle von bisher 3,80 Euro. Die Verteuerung ist seit der vergangenen Donnerstag erschienen Ausgabe Nummer 11 gültig. In Deutschland wurde der Copy-Preis von 3,40 auf 3,60 Euro erhöht. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Preis der Wochenzeitung um 20 Cent erhöht. atmedia.at
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Keine Atempause

at // Das Portal oe24.at hat sich optisch herausgeputzt. Seit gestern Abend ist die weiter entwickelte Version online. Das Portal wurde farblich optimiert und harmonisiert. Die Navigation vereinfacht. Das Service-Angebot erweitert und der Nutzungsgrad erhöht. atmedia.at
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Unrealistisches Szenario

de // Clay Shirky, New Media-Professor an der New York University, hält Online-Bezahlinhalte für kein realistisches Szenario für Verlage. Wie er FAZ-Netzökonomen Holger Schmidt erklärt, "wandeln sie zwischen ein und zehn Prozent der Online-Leser in Abonnenten um" und "verabschieden sich aber vom Wachstum". Shirky warnt: "Hinter einer Paid-Content-Mauer sinkt die Relevanz des Mediums". Das Geschäftsmodell von Verlagen sei weiterhin die Werbung. Shirky: "Die Werbung kommt zurück, wenn die Krise vorbei ist."
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Funkerflug

at // Der mobilkom austria-PR-Etat wurde von Hochegger zu Trimedia gewechselt. Die Entscheidung fiel im Rahmen eines Pitches. Hochegger muss den Etat nach zwölfjähriger Betreuung Trimedia überlassen. atmedia.at
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Die Sonntagscrew

at // Ab 15. März kann man anstelle die ORF-Pressestunde zu schauen, die "Presse am Sonntag" lesen. Die neun Bücher der Ausgabe verantworten 15 Journalisten. Das Team wird von Chefredakteur Michael Fleischhacker und Stellvertreter Michael Prüller geleitet. Die Bereiche "Politik" und "Wien" gestalten Christian Ultsch, Rainer Nowak, Martina Salomon und Dietmar Neuwirth. "Eco" leitet Franz Schellhorn, "Sport & Spiel" kommen von Gerhard Hofer und Prüller. "Leben" obliegt Doris Kraus und Erich Kocina, "Kultur" Norbert Mayer. Martin Kugler und Thomas Kramar vermitteln "Wissen". Irene Zöch und Wolfgang Greber reisen um den "Globus". Die "Debatte" führt Prüller. Die "Presse am Sonntag" will mit Reportagen und Hintergrundinformationen den Sonntag retten. Damit wird auch geworben. Klingt ein wenig nach Falter´schen Herausholen.
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Belangloses Geschnatter

int // Trendbewusste Politiker twittern. In den USA viel. In Deutschland weniger. In Österreich nur wenn es vorwahl-bedingt und stimmenstrategisch darum geht, mit bestimmten Zielgruppen auf Augenhöhe zu gehen. Wenn Politiker, die um ihr Image besorgt sein müssen und als kluge Köpfe erscheinen sollen, kommt beim Twittern ähnlich Belangloses heraus wie fast in der gesamten Zwitscher-Voliere. Evan Williams, der gemeinsam mit Biz Stone Twitter gründete, "glaubt nicht, dass es die Glaubwürdigkeit eines Verantwortungsträgers zerstört, wenn er sich von Zeit zu Zeit wie ein normaler Mensch verhält". Er ist überzeugt, dass "die bisherige mediale Inszenierung nur viel zu stark ausgeblendet hat, dass auch wichtige Menschen bisweilen profane Dinge tun oder denken".
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Als irrelevant registriert

usa // 84 Prozent der jüngere Social Network-Nutzer nehmen Werbung in ihren Communities wahr. Nur 19 Prozent erachten die an sie adressierten Werbebotschaften als relevant. Das ist das Ergebnis einer von The Participatory Marketing Network erstellten Studie. Weiters zeigt sich, dass 74 Prozent der jungen Nutzer Werbemittel nur unregelmässig und 36 Prozent gar nicht klicken.
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Italienischer Einkauf

uk // GroupM übernimmt 90 Prozent der italienischen Interactive-Agentur H-art. Die Agentur wurde 2005 gegründet, ist in Treviso ansässig und beschäftigt 35 Mitarbeiter. H-art arbeitet für Giorgio Armani, Barilla, Dainese, Diesel, Illycaffe, Nike und Telecom Italia.
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Ertragreiches WPP-Jahr

uk // Das vorläufige Ergebnis 2008 der WPP Group hinterlässt einen guten Eindruck. Der um Währungsdifferenzen bereinigte Umsatz steigt um 9 Prozent auf umgerechnet 8,4 Milliarden Euro. Das EBITDA verbessert sich im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern steigt um 3,8 Prozent auf 840 Millionen Euro. Die Netto-Verschuldung steigt auf 2,5 Milliarden Euro. Das Billing-Volumen der Gruppe stieg 2008 auf 67,4 Milliarden US-Dollar. Die Gruppe blickt auf kontrastierenden Jahr zurück. Im ersten Halbjahr 2008 wurde ein organisches Wachstum von vier Prozent und im zweiten Halbjahr nur mehr ein Prozent erzielt.
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Googles Geldspeicher

int // Auf 16 Milliarden US-Dollar Cash sitzt Google derzeit. Daraus könnten, laut externer Kalkulationen, 21 Milliarden US-Dollar werden. Über diese Cash-Reserve verfügt Google dann, wenn, wie von Goolge-CEO Eric Schmidt angekündigt, die Investitionen und die Ausgabe heuer zurückgefahren werden. Damit drängt sich die Frage auf wofür die 21 Milliarden Dollar, die bei den jetzigen Wachstumsraten gehortet würden, eingesetzt werden. Es wird spekuliert, dass Google damit den BlackBerry-Hersteller RIM, Twitter, Salesforce.com oder gar Facebook kaufen könnte. Ein Facebook-Deal würde jedoch mit Sicherheit an Microsoft scheitern.
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News.at lässt Yoc ran

de // Yoc trifft Vermarktungsvereinbarungen mit verschiednen Betreibern mobiler Internet-Portale. Unter anderen sorgt das Unternehmen für die Reichweiten- und Inventar-Vermarktung der mobilen Dependancen von MTV.de, Viva.de und Nick.de. Als Off-Portal-Vermarktungskunde gewinn Yoc News.at. Bei Off-Portal-Vermarktung handelt es sich um Content für mobile Endgeräte, die über Online-Vertriebspartner vermarktet werden.
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Fortunas Ansichten

int // Das Magazin Fortune hat World´s Moste Admired Companies 2009 gekürt. Zum zweiten Mal ist Apple die angesehenste Firma der Welt. Auf dem zehnten Platz landet Microsoft. Dazwischen finden sich Toyota, Google, Johnson & Johnson, Procter & Gamble, FedEX und auch General Electric. In der Bewunderer-Statistik für Deutschland führt Henkel vor BASF und Bertelsmann. Gegenüber Österreich war Fortuna blind.
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Die gute Seite der Krise

at // Obs Schadenfreude oder Sarkasmus war, ist nicht ganz klar. Styria-Chef Horst Pirker eröffnete die gestrige Adgar-Verleihung des VÖZ so: "Die Krise ist in der Werbewirtschaft und bei den Medien angekommen. Das ist gut so. Sie trennt die Spreu vom Weizen und wird uns zu neuer Qualität führen." Pirkers Zukunftsblick ist durch die Gegenwart etwas getrübe: "Wir sind noch nicht durch, durch die Krise. Die Intendanten der Scheinwelt sind noch da." Ein Bonmot, dass die Vertreter der Printbranche sichtlich erheitert und erfreute. Adgar-Gast ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ließ sich davon nicht beeindrucken. atmedia.at
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Philips-PR-Pitch entschieden

int // Die Entscheidung zur Vergabe des PR-Etats von Philips Electronics ist entschieden. AdAge spricht vom "vielleicht größten PR-Pitch des Jahres". Den Zuschlag erhält One Voice. Dabei handelt es sich um ein gemischtes Team das sich aus dem Agentur-Pool der Omnicom Group zusammensetzt. Die One Voice-Basis bilden Fleishman Hillard, Ketchum und CPR Worldwide. Die kolportierte Etat-Größe liegt zwischen 10 und 20 Millionen US-Dollar.
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Kehraus bei Five

uk // Der zur RTL Group gehörende britische Sender Five wird einer rigiden Restrukturierung unterzogen. Dazu gehört der Abbau von bis zu 25 Prozent der Belegschaft. Das sind bei einem Personalstand von 354 Mitarbeiter 87 Kündigungen. Von den Stellenstreichungen ist auch das Management nicht ausgenommen. Schlüssel-Abteilungen werden zusammengelegt. Dawn Airey, Chairman und CEO Five: "We are clearly in the midst of one of the most difficult financial environments in history."
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Nokia-Mediaetat ausgeschrieben

int // Der umgerechent etwa 239 Millionen Euro betragende globale Media-Etat von Nokia wurde ausgeschrieben. Der Konzern hat die größten Media-Networks zum Pitch geladen. MediaCom muss den Etat, den die Agentur in Europa, Asien und den USA hält, verteidigen.
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Naive Medien-Euphorie

ch // Blogger und Laienjournalisten erbringen keine kommunikative Leistung, die mit jener der klassischen Massenmedien vergleichbar wäre, erklärt Otfried Jarren, Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Zürich. Er geht dabei von der Funktion von Massenmedien in der Gesellschaft aus. "Denn moderne Gesellschaften sind auf die Institutionen der Massenmedien zur Realisierung ihrer öffentlichen Kommunikation angewiesen", argumentiert Jarren. Sie erfordert Organisation der publizistischen Leistungserbringung und schafft damit Orientierung. Jarren konstatiert der Debatte um neue Medien "ein naives Medienverständnis" in dem die soziale Seite von Medien außer Acht gelassen wird. Jarren: "Die Massenmedien sind soziale Institutionen unserer Gesellschaft."

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