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So weit reichen

de // Die Reichweite-Zahlen deutscher Online-Angebote und -Vermarkter, die agof internet-facts liegen vor. Das verbreitetste Angebot Deutschlands ist das T-Online Netzwerk mit 15,39 Millionen Unique User. Dahinter liegen Web.de, MSN.de und Yahoo Deutschland. Das Vermarkterranking führt United Internet mit einer Netto-Reichweite von 19,4 Millionen Unique User an. Es folgen SevenOne Interactive, Interactive Media und Tomorrow Focus. atmedia.at
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Time Inc. testet Paid-Content-Hybrid

usa // Time Inc. beginnt Content-Bereiche des Online-Netzwerkes kostenpflichtig zu machen. Der Schritt ist Teil eines Tests in dessen Rahmen das Funktionieren von hybriden Geschäftsmodellen - die Kombination aus kostenlosem und kostenpflichtigem Inhalt als Produktangebot - erprobt und analysiert wird. Executive Vice President John Squires erklärte heute, dass Online-Medien der Time Warner-Gruppe in diesen Versuch integriert werden. Er kündigt erste Ergebnisse für Herbst beziehungsweise Ende des Jahres an.
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Dicom live: Torsten Schwarz

at // "Zuhören statt aufhören" fordert Torsten Schwarz als Basis für wirkungsvolle Dialoge. Schwarz ist Online-Experte und auf E-Mail-Marketing fokussiert. "Die Krise zwingt uns zu Effizienz und fordert das Überdenken etablierter Konzepte", setzt Schwarz den Rahmen für die gegenwärtige wirtschaftliche Situation. "Brot statt Kaviar" nennt Schwarz die Strategie. Daher Online-Marketing. Es ist günstiger, messbarer und effektiver. Anhand von US-Prognosedaten belegt Schwarz, dass es Budgetverschiebungen von klassischen Medien, Direct Mailings hin zu E-Mail-Marketing und Search Engine Marketing geben wird. atmedia.at
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Unverständnis, Ungeduld, Unmut

at // Das Musikland Österreich ist trotz des vom ORF Radio angekündigten Maßnahmenpakets in Gefahr. Zumindest für die Initiative SOS-Musikland. Musikschaffende und Vertreter der Musikindustrie sind mit den letzte Woche ausgelobten Schritten zur Hebung des Anteils österreichischer Musik in den ORF-Programmen mehr als unzufrieden. Die Vereinigung fordert "die ORF-Führung auf, die unterbrochenen Verhandlungen wieder aufzunehmen". Deren Ziel muß es sein, die "einseitig erklärten Maßnahmen, die insgesamt als deutlich zu unambitioniertund unverbindlich gewertet werden, in eine schriftliche und langfristige freiwillige Vereinbarung nach Muster der Schweizer Charta überzuführen".
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Dicom live : Mr. Won Report Patrick Collister

at // Patrick Collister geht dem Vertrauen mit der Frage "What´s happend to brands?" nach. Marken sind durch und durch unehrlich, stellt er eine provokante Antwort und These in den Raum. Auch Marken lügen. Collister blickt zurück und konstatiert einen steigenden Vertrauensverlust. Beispiele wie Nestlé oder Cadbury belegen dies. Die Sorglosigkeit auf Produktebene führt zum Rückgang des Verbrauchervertrauens von 40 auf 10 Prozent. Collister: "Aber wem vertrauen wir dann? Wir glauben komplett Fremden am anderen Ende der Welt. Und wir vertrauen uns gegenseitig. Daher funktioniert Word-of-mouth-Marketing so gut." Was ist dann Vertrauen? Collister: "Ein Wert der sich entwickelt, auf Gegenseitigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit beruht." Daher liegt es auf der Hand, dass auch Marketing auf menschlichen Werten und Emotionen berührt.
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Dicom live: In Dialog we trust

at // DMVÖ-Präsident Michael Straberger eröffnet die 25. Dicom in Baden bei Wien. Sie steht im Zeichen des Vertrauens, das angesichts der labilen Wirtschaftslage die Qualität ist, um die augenblicklich fehlende Stabilität zu vermitteln. Dialoge sollen dieses Vertrauen garantieren. Wolfgang Hafner, Vizepräsident des DMVÖ und seit zehn Jahren Dicom-Verantwortlicher, lädt ein über den Tellerrand zu schauen und dabei aber nicht den Blick für die Leistungen des österreichischen Markt zu verlieren. atmedia.at
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Regierung und Parlament

at // Der ORF soll, so die Vorstellung von ÖVP-Klubobmann und Mediensprecher Karlheinz Kopf, von einem vierköpfigen Vorstand inklusive Vorstandsprecher geführt werden. Der Sprecher respektive Generaldirektor bekommt das bestehende Weisungsrecht eingeschränkt. Jedes Vorstandsmitglied "kontrolliert" sich gegenseitig. Darüber sorgen ein achtköpfiger Aufsichtsrat und der weiterhin in seiner bisherigen Grösse bestehen bleibende Stiftungsrat für weitere Kontrolle. Soweit Kopfs Plan. Heute sollen die Stiftungsräte das kolportierte sehr umfangreiche Zukunftskonzept von der Geschäftsführung erhalten. Das Ergebnis scheint keine Rolle mehr zu spielen. Hinter den Kulissen scheint Alexander Wrabetz Schicksal bereits besiegelt zu sein.
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Keine Kompromisse

at // Hinter den Kulissen wird an der Novellierung des ORF-Gesetzes gewerkt. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird es in Hinkunft zwei Gremien über der Geschäftsführung geben. Die Indikatoren dafür sind abseits der bekannten Überlegungen von Bundeskanzler Werner Faymann und Medienstaatssekretär Josef Ostermayer die Widerstände aus den Ländern und verschiedenen Interessensgruppen ihre Einflussnahme in den geplanten Gremien zu reduzieren. Die Länder, die Parteien und der Betriebsrat verzichten nicht. Folglich wird es zu einem aufsichtsrat-ähnlichen, vekleinerten Stiftungsrat und zu einem grösseren Freundeskreise-Senat kommen. atmedia.at/News, Nr. 13, Seiten 28 f
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Die Olive und der ORF

at // "Der ORF muss einem etwas wert sein, das ist ein fundamentaler Anteil unserer Identität, unserer Kultur", erklärt Hugo Portisch im Interview mit der heute erschienen Ausgabe des Magazins News. Der frühere ORF-Kommentator kritisert, dass Geld für die Rettung von Banken aber nicht für den ORF vorhanden sei. "Da muss doch auch Geld dafür da sein, eine so fundamentale Institution unseres Landes, zu stützen", zeigt sich der Journalit und Buchautor empört. Portisch hält darüber hinaus, "das wieder zunehmende Proporzdenken bei der Besetzung von Schlüsselpositionen im ORF für gefährlich". News, Nr. 13, Seiten 26 ff
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Heuschrecke kauft Union-Tribune

usa // Platinum Equity kauft von Copley Press die San Diego Union-Tribune. Die Tageszeitung ist das Flaggschiff des Verlags und erscheint mit einer Auflage in Höhe von 270.000 Stück. Vor drei Jahren wurde die Zeitung mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
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Kritische Lage

usa // 2008 informierten sich mehr Amerikaner in Online-Medien als in Zeitungen. Das ist die Kernbotschaft des sechsten, jetzt erschienen Reports zur Mediennutzungssituation in den USA. Der vom Washingtoner Pew-Institute herausgegebene Report "State of the media" zeichnet ein düsteres Szenario für die Zeitungsbranche. Sie werde 2009 ein kritisches Jahr erleben, so die Prognose. Das grösste Potenzial wird Online-Medien und dem Fernsehen zuerkannt. Den Verlagen mangle es an tragfähgien Geschäftsmodellen heißt es unter anderem.
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Gutes Gesprächsklima

at // Österreichs Dialogmarketer gehen mit einer positiven Grundstimmung in das Jahr 2009. Das zeigt das "Konjunkturbarometer 2008/2009" und der darin angestellte Vergleich mit dem deutschen und Schweizer Markt. 14 Prozent der Befragten erwarten ein sehr zufriedenstellendes Jahr. Hingegen nur 2,1 Prozent der deutschen Befragten erwarten dies. Ein eher zufriedenstellendes Jahr erwarten 60 Prozent der Schweizer, 56,1 Prozent der Österreicher und 50,7 Prozent der Deutschen. Mehr als ein Viertel der heimischen Dialogmarter rechnen mit einem wenig zufriedenstellenden Jahr. Das höchste Entwicklungspotenzial 2009 werden, wie bereits 2008, Online, E-Mail-Marketing, Mobile Marketing sowie die klassischen Mailings haben. Darin sind sich die Unternehmen aller drei deutschssprachigen Märkte einig. Das Konjunkturbarometer 2008/09 wird morgen im Zuge der Dicom veröffentlicht und vorgestellt
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Frei wie nie, beschissen wie nie

at // "Der ORF ist seit 2006 frei wie schon länger nicht, aber seine Lage ist beschissener als je zuvor." Und: "Der ORF muss ein Überzeugungsmedium sein, oder er hat keine Existenzberechtigung. Jeder politische Entscheidungsträger, der dieses Problem nicht erkennt, führt den ORF ein weiteres Stück näher zur Grube." Das schreibt Armin Thurnher im Editorial der heute erschienen Ausgabe des Falter zur medienpolitischen Zwangslage des ORF.
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Grüner Zeigefinger

at // "Es gibt immer dichtere Hinweise darauf, dass das Argument, die Regierung wolle den ORF vor einem AUA-Schicksal bewahren, nur vorgeschoben ist. In Wahrheit geht es der Regierung darum, auf die Information und die Berichterstattung zuzugreifen", nimmt die Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig im Kurier Stellung zur koalitionären Medienpolitik. Glawischnig erklärt auch, dass "derzeit alle Parteien mit der Berichterstattung im ORF unzufrieden sind". Für sie ist das ein Indiz, "dass der ORF journalistisch unabhängig arbeitet".
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Venerischer Enthusiasmus

at // Die Zahlen: 80 Juroren sichteten über 900 Einreichungen und setzten 139 Arbeiten auf die Shortlist. Davon werden 25 am 27. März in Wien Goldene Veneres erhalten. An dem Abend werden Sieger und Besiegte miteinander feiern und sich hitzige Debatten über Kreativität liefern. Der Creativ Club Austria (CCA) hat dann den wichtigsten österreichischen Kreativpreis vergeben. CCA-Präsident Eduard Böhler: "Österreichs Kreative sind offenbar in Bestform." Jedoch zurückhaltend wenn es darum geht in Cannes einzureichen. atmedia.at
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Add-online

at // Seit dieser Woche erscheint medianet nur mehr dienstags und freitags. Aus vier wurden zwei Erscheinungstage. "Von Montag bis Freitag bieten wir weiterhin die aktuellsten News aus allen Bereichen auf unserer Website", erklärt medianet-Herausgeber Chris Radda, der "Print und Online auf intelligente Weise kombiniert". medianet wurde 2001 ursprünglich online gegründet. atmedia.at
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Google und WPP lassen forschen

int // Google und die WPP Group werden elf Projekte von Universitäten unterstützen, die der Erforschung der Einflüsse von Online-Medien auf Konsumenten-Verhalten und Kaufentscheidungen dienen. Im Herbst wurde ein gemeinsames Marketing Research Awards-Program ausgelobt. 120 Projekte wurden eingereicht. WPP und Google finanzieren die Projekte mit insgesamt 4,6 Millionen US-Dollar.

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