Regierung und Parlament
at // Der ORF soll, so die Vorstellung von ÖVP-Klubobmann und Mediensprecher Karlheinz Kopf, von einem vierköpfigen Vorstand inklusive Vorstandsprecher geführt werden. Der Sprecher respektive Generaldirektor bekommt das bestehende Weisungsrecht eingeschränkt. Jedes Vorstandsmitglied "kontrolliert" sich gegenseitig. Darüber sorgen ein achtköpfiger Aufsichtsrat und der weiterhin in seiner bisherigen Grösse bestehen bleibende Stiftungsrat für weitere Kontrolle. Soweit Kopfs Plan. Heute sollen die Stiftungsräte das kolportierte sehr umfangreiche Zukunftskonzept von der Geschäftsführung erhalten. Das Ergebnis scheint keine Rolle mehr zu spielen. Hinter den Kulissen scheint Alexander Wrabetz Schicksal bereits besiegelt zu sein.
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