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US-Online-Spendings 2008: +10,6 %

usa // 23,4 Milliarden US-Dollar investierten werbetreibende Unternehmen in digitales Marketing in den USA. Wie Internet Advertising Bureau und PricewaterhouseCoopers im heute veröffentlichten Jahresbericht mitteilen, kann ein Wachstum gegenüber 2007 von 10,6 Prozent bilanziert werden. Signifikanteste Wachstumsmärkte waren Video und Konsumgüter. Das Video-Segment legte um fast 50 Prozent von 324 auf 734 Millionen US-Dollar zu. Die Markenartikel-Industrie investierte nach 925, 1,5 Milliarden US-Dollar im Vorjahr in Online-Werbung. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum im vierten Quartal 2008 auf 2,8 Prozent.
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Freiwillige Politik-Abhängigkeit

at // Als "freiwillige Entscheidung" beurteilt der Kommunikationswissenschafter Wolfgang Langenbucher die Interdependenz von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbietern und der jeweiligen politischen Situation. Der Grad dieser Interdependez hängt von der individuellen Macht-Disposition der Führungskräfte ab.
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Krisengewinner Couch

de // Wirtschaftlich unwägbare Zeiten werden mit intensiviertem Cocooning kompensiert. Das will SevenOne Media anhand einer Sonderanalyse zur Mediennutzung in der Rezession zeigen. Menschen ziehen sich zurück und lenken sich mittels Fernsehen vom Rezessionsstress ab. So ist die tägliche TV-Nutzung aller Zuschauer im ersten Quartal, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 8 auf 235 Minuten gestiegen.
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ORF-Sondersitzung: Viel Lärm um die ORF-Zukunft

at // Drei Stunden und 22 Redner bedurfte es in der von den Oppositionsparteien "erzwungenen" Sondersitzung des Nationalrats zum ORF. Drei Stunden in denen sich die Abgeordneten unausgesprochen einig waren, dass die Knochenarbeit für und im ORF anderen überlassen werden wird. Es wurde zwar das Missfallen mit den Entwicklungen und Ergebnissen des öffentlich-rechtlichen Auftrages sowie dessen Qualität bekundet. Aber selbst ein schemenhafter Entwurf eines modernen, zukunftsfähigen öffentlich-rechtlichen Auftrag war nur schwer zu erkennen. atmedia.at
Ein LG KP500 Handy mit einem gelben Zettel, der für „Megaboard“ wirbt.
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Subvertising für Megaboard

at // Die Agentur deutschcom sichert sich wieder den Werbe-Etat des Outdoor-Werbeunternehmens megaboard. Die Agentur sorgt für die Kommunikation des Unternehmens und entwickelt die "bestehende Subvertising-Kampagne" in Richtung Verkaufsförderung weiter. atmedia.at
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ORF-Sondersitzung: Werner Faymann (SPÖ)

at // Bundeskanzler Werner Faymann hielt im Vorfeld der heutigen Sondersitzung des Nationalrats fest, dass er sich "eine Teilrefundierung des Gebührenerlasses vorstellen kann". Vizekanzler Josef Pröll macht die von Faymann angedachte Refundierung von Gegenleistungen des ORF abhängig. "Ich erwarte mir Strukturreformen und Effizienzsteigerung". Faymann bestätigt einmal mehr die Stoßrichtung der künftigen Führungsstruktur des ORF, die im Kern aus einem "handlungsfähigen Aufsichtsrat mit einer Besetzung von 12 bis 15 Personen" besteht und sowohl Experten als auch Parteienvertreter umfasst. Einen etwaigen Verkauf lehnt Faymann wie bisher ab und "kommt nicht in Frage". atmedia.at
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ORF-Sondersitzung: Johannes Hahn, Wissenschaftsminister (ÖVP)

at // Wissenschaftsminister Johannes Hahn fragt, was die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Beginn des 21. Jahrhunderts sei. "Das ist die zentrale Frage." Hahn: "Der ORF ist das wesentlichste Medium wenn es um die Zukunft des Landes geht. Mit hervorragenden Mitarbeitern und Partnern. Weiters wurde vor drei Jahren mit Experten der öffentliche-rechtliche Auftrag sehr sachlich diskutiert. Die Zeit ist vorbei. Die haben wir nicht mehr." Hahn ersucht, dass die ORF-Debatte mit der Diskussion um den öffentlich-rechtlichen Auftrag, dann den Strukturen und abschließend der Finanzierung diskutiert wird. Hahn: "Das muss uns der ORF wert sein." atmedia.at
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ORF-Sondersitzung: Stefan Petzner (BZÖ)

at // BZÖ-Mediensprecher Stefan Petzner fordert: "Schluß mit der Märchenstunde!". Er zieht dann polemisch gegen Kanzler Werner Faymann und Medienstaatssekretär Josef Ostermayer zu Felde und reflektiert auf die Faymann-Aussendung zu Mittag, die "in vorauseilendem Gehorsam" erfolgte und indirekt eine "Gebührenerhöhung in Aussicht stellt". Petzner: "Der ORF war nie unabhängig und wird mit der Gesetzesnovelle auch nicht unabhängig sein." Er stellt sich auf die Seite der Plattform "Rettet den ORF!" und der Gebührenzahler und will in diesem Verbund den ORF vor dem Zugriff der Regierung retten. atmedia.at
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ORF-Sondersitzung: Eva Glawischnig (Grüne)

at // Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig nennt die heutige Sondersitzung als einen Erfolg der Zivilgesellschaft und verhinderte das Durchpeitschen eines ORF-Gesetzes in den Hinterzimmern der Regierung. Sie hält den in den letzten Wochen gemachten Vergleich des ORF mit den Austrian Airlines für "Rufmord" und eine "Espressungsstrategie". "300 Millionen Euro werden von Bund und Ländern eingestreift", sagt Glawischnig und ergänzt: "Wir sollten einmal über diese Gelder reden die sich der Finanzminister und die Länder einstreifen, von denen man nicht weiß wofür sie verwendet werden." Die Bundessprecherin hält die Installierung des Exekutivkomitees und den Austausch von Köpfen für ein Scheingefecht.
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ORF-Sondersitzung: Heinz-Christian Strache (FPÖ)

at // FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache thematisiert den Proporz und befürchtet das Zurückdrehen des ORF-Rades in die 50iger- und 60iger-Jahre. "Wir befürchten die Ausschaltung der Opposition", wiederholt Strache und will dass der ORF entpolitisiert wird. Er fordert einen ORF "der sich dem Objektivitätsprinzip unterwirft" und Qualität, Transparenz und Objektivität verwirklicht. Für eine etwaige Zerschlagung vermutet Strache einen Masterplan von SPÖ und ÖVP. Und dieser Masterplan soll den ORF in die Hände von Raiffeisen, von Christian Konrad spielen. Diese Entwicklungen müssen verhindert werden, fordert Strache. "Der ORF muss rot-weiß-rot sein! Bei der derzeitigen Qualität müsste die Regierung den Österreichern Schmerzensgeld zahlen", sagt Strache. atmedia.at
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ORF-Sondersitzung: Karlheinz Kopf (ÖVP)

at // "Es wird eine ordentliche Begutachtung des Gesetzes-Entwurfs und zu keiner Ausschaltung der Opposition kommen", widerspricht ÖVP-Klubobmann und Mediensprecher Karlheinz Kopf der vermuteten Umgehung des Gesetzes-Beschluss. Kopf endet mit einem Entschließungsantrag. atmedia.at
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Rettet den ORF!

at // Seit gestern wird das Memorandum der Plattform "Rettet den ORF!" österreichweit veröffentlicht. Neben den Proponenten machen sich die Tageszeitungen Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Kleine Zeitung, Kurier, WirtschaftsBlatt, Die Presse, Der Standard und die beiden Wochenzeitungen Falter und Die Furche Sorgen um die medienpolitische und wirtschaftliche Zukunft des ORF.
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Reinhold und josefundmaria

at // Nicht immer kommen nur grosse Agenturen an die grossen Etats. Und nicht immer vergeben grosse Auftraggeber grosse Etats. Egal!. Das österreichische Wirtschaftsministerium hat die steirische Agentur josefundmaria mit der Schaffung einer neuen Wort-Bild-Marke, einem Corporate-Design-Manual sowie einem Werbeauftritt beauftragt.
Eine Gruppe von Frauen posiert in Jeans und schwarzen T-Shirts vor einem weißen Hintergrund.
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Schöne Mädchen-Pension

at // Ab 4. Mai erhöht sich wieder der Pulsschlag bei den Buben die Puls 4 schauen. Das mittlerweile vermisste und herbeigesehnte Jungdamen-Komitee des "Austria next Topmodel"-Contest steht wieder vor der Kamera. Zehn Wochen können treue Fans und dürfen neue Fans die Traumfigur-Inhaberinnen auf ihrem Weg in die "Model WG" begleiten. Allerdings wird wieder ausgelesen. Fünf Mädchen werden in die Wohnung am Wiener Stephansplatz einziehen. Die Queen dieses Palasts gewinnt eine Testimonial-Kampagne und übersiedelt in eine ähnliche WG in New York. Dort wird dann auf internationalem Niveau gemodelt. atmedia.at
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Neues Medienkonzentrationsrecht

de // Axel Springer AG-CEO Mathias Döpfner und RTL Deutschland-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt fordern ein neues Medienkonzentrationsrecht, dass dem durch das Internet veränderte Medienalltag gerecht wird. "Die bisherige Fixierung auf die Meinungsmacht des Fernsehens und der Presse muss korrigiert werden", zitiert Die Welt Döpfner dazu.
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Axiome einer Medienpolitik

at // Der Medien- und Kommunikationswissenschafter Matthias Karmasin weist in seinem heutigen Presse-Gastkommentar auf folgende medienpolitische "Grundsäulen" hin: "1. Österreich braucht öffentlich-rechtliches Programm. 2. Österreich braucht Public Value. 3. Public Value kostet Geld. 4. Public Value braucht politische Unterstützung und politische Unabhängigkeit. Und Fünftens: Es gibt einen Unterschied zwischen strategischem und operativem Management."
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Begehrte steirische Raubkatzen

at // Die steirischen Kreativen drücken sich die Nasen an der Vitrine mit den Raubkatzen platt. Mit dieser Metapher soll das Interesse und die Beteiligung am "Green Panther 2009" skizziert werden. 94 Unternehmen haben 234 Projekte in den 13 Kategorien eingereicht. Die Beteiligung liegt damit 15 Prozent über jener des Vorjahres. Zehn Prozent der Einreichungen kommen von ausserhalb der Steiermark. Bis 27. Mai fixiert die Jury die Shortlist. Am 26. Juni werden die kreativen Panther gekürt.

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