ORF-Sondersitzung: Heinz-Christian Strache (FPÖ)

at // FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache thematisiert den Proporz und befürchtet das Zurückdrehen des ORF-Rades in die 50iger- und 60iger-Jahre. "Wir befürchten die Ausschaltung der Opposition", wiederholt Strache und will dass der ORF entpolitisiert wird. Er fordert einen ORF "der sich dem Objektivitätsprinzip unterwirft" und Qualität, Transparenz und Objektivität verwirklicht. Für eine etwaige Zerschlagung vermutet Strache einen Masterplan von SPÖ und ÖVP. Und dieser Masterplan soll den ORF in die Hände von Raiffeisen, von Christian Konrad spielen. Diese Entwicklungen müssen verhindert werden, fordert Strache. "Der ORF muss rot-weiß-rot sein! Bei der derzeitigen Qualität müsste die Regierung den Österreichern Schmerzensgeld zahlen", sagt Strache. atmedia.at

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