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Israel bombardiert weiter Hisbollah-Ziele im Libanon

Israel bombardiert weiter Hisbollah-Ziele im Libanon

Nach Angaben der israelischen Armee wurden am Montag im Libanon hunderte Hisbollah-Ziele angegriffen. Laut dem libanesischen Gesundheitsministerium wurden dabei mindestens 100 Menschen getötet und über 400 verletzt - darunter Kinder, Frauen und medizinisches Personal.

Rapid/Austria: Schlägerei am Feld nach Derby

Rapid/Austria: Schlägerei am Feld nach Derby

Das Wiener Derby, das mit einem 2:1-Sieg für Rapid endete, wurde erneut von einem Skandal überschattet. Nach dem Spiel kam es zu gegenseitigen Angriffen mit pyrotechnischen Gegenständen und Auseinandersetzungen auf dem Spielfeld. Die Polizei berichtete von insgesamt neun Verletzten.

Eskalation: Israel bombardiert Hisbollah-Ziele im Libanon

Eskalation: Israel bombardiert Hisbollah-Ziele im Libanon

Israel erhöht den militärischen Druck auf die Hisbollah im Libanon massiv. In mehreren Angriffswellen bombardierten Kampfflugzeuge rund 100 Raketenabschussrampen der proiranischen Miliz, die mit rund 1.000 Abschussrohren bestückt gewesen seien - so das israelische Militär am Abend.

Zweite Explosionswelle während Hisbollah-Begräbnis

Zweite Explosionswelle während Hisbollah-Begräbnis

Im Libanon sind am Mittwoch neuerlich hunderte Telekommunikationsgeräte explodiert. Laut dem Gesundheitsministerium wurden mittlerweile insgesamt 32 Menschen getötet und mehr als 3.250 verletzt, als von der Hisbollah-Miliz benutzte Walkie-Talkies in die Luft gingen.

Nach Hochwasser: ÖBB öffnet Westbahnstrecke

Nach Hochwasser: ÖBB öffnet Westbahnstrecke

Die ÖBB öffnet die Westbahnstrecke wieder, die zuvor aufgrund der Unwetter gesperrt war.

Wie kam Sprengstoff in tausende Hisbollah-Pager: Experte erklärt

Wie kam Sprengstoff in tausende Hisbollah-Pager: Experte erklärt

Mindestens 2.800 Pager von Hisbollah-Mitgliedern sind zeitgleich explodiert. Ulrich Fleck, Geschäftsführer der Cyber-Security-Firma Certainity erklärt im Interview mit KURIER Außenpolitik-Redakteur Johannes Arends, was im Libanon passiert sein könnte.

Pager-Explosionen in Libanon: Tausende verletzte Hisbollah-Mitglieder und Tote

Pager-Explosionen in Libanon: Tausende verletzte Hisbollah-Mitglieder und Tote

Mindestens 2.800 Pager von Hisbollah-Mitgliedern sind im Libanon zeitgleich explodiert. Libanesischen Quellen zufolge sind israelische Hacker in Beirut in Funkgeräte und Pager eingedrungen und hätten anschließend die Batterien überhitzt und zur Explosion gebracht.

Wiener Linien nach Unwetter: Die Öffi-Lage am Mittwoch

Wiener Linien nach Unwetter: Die Öffi-Lage am Mittwoch

Nach dem Rückgang des Wasserpegels in Wien rechnen die Wiener Linien mit einem regulären Betrieb der U-Bahn- und Straßenbahnlinien ab Mittwoch. Die U-Bahnlinien U2, U3, U4 und U6 waren nach starken Unwettern und Hochwasser teils eingeschränkt. Auch im Zugverkehr der ÖBB kam es zu Einschränkungen.

Nach Hochwasser: Notquartier für Betroffene in Niederösterreich

Nach Hochwasser: Notquartier für Betroffene in Niederösterreich

Österreich: Etliche Gemeinden mussten wegen des Hochwassers evakuiert werden. Jene Menschen, die im Tullnerfeld betroffen sind, wurden ins Messezentrum Tulln gebracht. KURIER-Reporterin Teresa Sturm war vor Ort und hat nachgefragt, wie es den Menschen im Notquartier geht.

Mit dem Black Hawk übers Katastrophengebiet

Mit dem Black Hawk übers Katastrophengebiet

Die Regenmassen der vergangenen Tage haben ihre Spuren der Verwüstung hinterlassen. Videoaufnahmen des KURIER aus einem Black Hawk zeigen das Ausmaß von oben.

Tote durch Hochwasser: Dramatische Bilder aus Mitteleuropa

Tote durch Hochwasser: Dramatische Bilder aus Mitteleuropa

Einsatzkräfte kämpften gegen einen Dammbruch in Polen. In Tschechien starben drei Menschen. In der Slowakei bereitet der Wasserstand der Donau Sorgen, in Deutschland jener der Elbe.

Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Menschenhandel und sexueller Gewalt verhaftet

Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Menschenhandel und sexueller Gewalt verhaftet

US-Rap-Mogul Sean "Diddy" Combs wurde am Montagabend in New York verhaftet. Er steht unter Anklage wegen Menschenhandels und sexueller Gewalt, wie die "New York Times" berichtet. Sein Anwalt Marc Agnifilo bezeichnete die Strafverfolgung gegenüber der AFP als "ungerecht".

Hochwasser-Katastrophe: Ist die Klimakrise schuld?

Hochwasser-Katastrophe: Ist die Klimakrise schuld?

Österreich im Ausnahmezustand. Die Unwetter halten vor allem den Osten Österreichs weiter fest im Griff. Ganz Niederösterreich gilt immer noch als Katastrophengebiet.

Hochwasser: Reporterin vor Ort bei Betroffenen in Wien

Hochwasser: Reporterin vor Ort bei Betroffenen in Wien

Flut-Katastrophe: KURIER-Reporterin Stefanie Angerer erzählt von ihrem Lokalaugenschein in Wien-Penzing: Dort haben Nachbarn zusammengeholfen, um eine vor drei Jahren aus der Ukraine geflüchtete Frau, deren Wohnung komplett überflutet wurde, zu unterstützen.

Mikl-Leitner: "Niederösterreich ist weiter im Krisenmodus"

Mikl-Leitner: "Niederösterreich ist weiter im Krisenmodus"

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) betont: "Niederösterreich befindet sich nach dem Katastrophenwochenende weiter im Krisenmodus: Der öffentliche Verkehr ist fast zur Gänze zum Erliegen gekommen, 200 Straßen sind gesperrt, das gesellschaftliche Leben hat Pause."

Unwetterlage in Wien: Über 1.300 Feuerwehreinsätze

Unwetterlage in Wien: Über 1.300 Feuerwehreinsätze

In den vergangenen 24 Stunden wurden die Berufsfeuerwehr Wien zu mehr als 1.300 Einsätze gerufen. "Zu Spitzenzeiten langten mehr als 100 Einsatzanforderungen pro Stunde bei der Feuerwehr ein", hieß es am Montag in einer Mitteilung. Die Lage war insbesondere am Wienfluss und am Donaukanal prekär.

Unwetter: Keine Entwarnung für Österreich

Unwetter: Keine Entwarnung für Österreich

Keine Entwarnung in Österreich. Auch heute müssen wir teilweise mit starken Regenfällen rechnen. Ganz Niederösterreich gilt immer noch als Katastrophengebiet. In Wien fahren wegen den Wassermassen die Öffis nur sehr eingeschränkt.

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