Womit man sein Gesicht jetzt nicht reinigen darf

Im Winter sollte die Gesichtsreinigung angepasst werden
Während der kalten Jahreszeit wird die Haut bei vielen sehr trocken. Das richtige Reinigungsprodukt kann den Unterschied machen.

Cremen, cremen und noch mehr cremen - selbst die reichhaltigste Gesichtspflege reicht vielen während der Wintermonate nicht aus. Die Haut spannt kurze Zeit nach dem Eincremen bereits wieder und schuppt sich in Extremfällen sogar. Was viele nicht bedenken: Neben der Pflege sollte auch die Gesichtsreinigung an die kalte Jahreszeit angepasst werden. Diese darf ebenfalls reichhaltiger sein und sollte die Haut nicht zusätzlich belasten.

Balsam statt Schaum

All jene, deren Haut eine Extraportion Aufmerksamkeit benötigt, sollten deshalb einen großen Bogen um Reinigungsschaum machen. Während diese Produkte im Sommer besonders effektiv sind, um nach einem langen Tag Schweiß & Co. abzuwaschen, können sie im Winter die Haut irritieren. Rote Flecken und trockene Stellen sind die Folge, weil der Haut ihre letzten natürlichen Öle entzogen werden. Die Inhaltsstoffe des verwendeten Produkts sollten in jedem Fall auf Alkohol überprüft werden, da dieser die Haut zusätzlich austrocknet.

Besser: Auf Reinigungsbalsame oder -cremes umsteigen, die bereits während dem Abschminken pflegen und kein trockenes Hautgefühl hinterlassen. Öl-Produkte zur Reinigung (wie beispielsweise "Mizellen-Reinigungs-Öl" von Vichy oder "Clean Energy Cleansing Oil" von Origins) sind bei spannender und juckender Gesichtshaut ebenfalls zu empfehlen.

Apropos Öl. Nährt die Lieblings-Gesichtscreme die Haut im Winter nicht ausreichend, kann sie mit ein paar Tropfen Öl angereichert werden, bevor sie aufgetragen wird.

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