Verfrühtes Comeback? Adels-Experte besorgt um Charlènes Zustand

FILES-MONACO-SAFRICA-ROYALTY
Am Wochenende hat sich Fürstin Charlène erstmals wieder bei einem offiziellen Termin gezeigt - doch wirklich glücklich wirkte sie dabei nicht.

Fürstin Charlène hat sich am Wochenende zum ersten Mal seit ihrem Rückzug in eine Klinik und ihrer Rückkehr nach Monaco wieder bei einem offiziellen Termin an der Seite ihres Ehemannes, Fürst Albert II. und ihrer beiden Kinder in der Öffentlichkeit präsentiert. Nachdem sie sich zuvor wegen psychischer und körperlicher Erschöpfung in stationäre Behandlung begeben hatte, wurde ihr großes Comeback bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft von Adels-Kennern genau beäugt. Charlènes nachdenkliche Art, die traurige Miene, die sie bei ihrem Auftritt an den Tag legte sowie die Tatsache, dass sie mit Albert kaum interagierte und auch den Blickkontakt mit ihrem Ehemann mied, sorgte jedoch für Spekulationen.

"Fürstin Charlène noch nicht wieder gesund"

Ein Royal-Kenner ist sogar der Meinung, die Rückkehr der Fürstin ins Rampenlicht sei zu früh gewesen. Der Adels-Experte Michael Begasse äußert gegenüber vip.de die Vermutung, die ehemalige Profischwimmerin habe sich von ihren gesundheitlichen Problemen der vergangenen Monate längst noch nicht erholt. Vor der Fürstin liege noch ein weiter Weg, ist sich Begasse sicher. Auf Charlène scheint jedoch enormer Druck zu lasten, ihren Pflichten endlich wieder nachzugehen.

"Es ist ein Pflichttermin, den seine schöne Ehefrau da absolviert", sagte er über Charlènes Öffentlichkeits-Comeback an der Seite von Fürst Albert. "Doch selbst ihre perfekt gestylte Hülle kann für mich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fürstin Charlène noch nicht wieder gesund ist und dass der Weg wohl länger ist, als von allen erhofft."

Der Adels-Experte gibt sich jedoch optimistisch, dass Alberts Ehefrau trotz allem auf einem guten Weg ist. "Schritt für Schritt kämpft sich die Landesmutter zurück ins royale Leben. Ihre Kinder geben ihr die Kraft und sagen ihr jeden Tag, dass es sich zu kämpfen lohnt. Und kämpfen, das kann die ehemalige Schwimmerin", kommentiert er die für Charlène vermutlich nicht so einfache Situation.

Kommentare