Körpersprache Expertin über Charlènes gequältes Comeback

Körpersprache Expertin über Charlènes gequältes Comeback
Dass die Fürstin Monaco kaum mit ihrem Ehemann sprach und kaum lächelte, hatte nach ihrem ersten Auftritt seit ihrer Genesung Spekulationen ausgelöst.

Der erste öffentliche Auftritt von Fürstin Charlène seit ihrer Rückkehr nach Monaco sorgt, wenig überraschend, für Gesprächsstoff. Am Samstag, dem 4. April, trat die Ehefrau von Fürst Albert II. bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft erstmals wieder an der Seite ihres Mannes auf - nachdem sie sich im November 2021 wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in stationäre Behandlung in eine Klinik begeben hatte. Der zuwidere und zuweilen etwas gequält wirkende Gesichtsausdruck, den die Fürstin bei ihrem langersehnten Öffentlichkeits-Comeback an den Tag legte, warf allerdings Fragen auf.

Fürstin Charlène: Emotional isoliert? 

Körpersprache-Expertin Judi James hat Charlènes Auftritt genauer unter die Lupe genommen und ihre Analyse im Gespräch mit der Daily Mail geteilt. Die Fürstin von Monaco habe "emotional isoliert von einem lebhaften Fürst Albert" gewirkt, so die Körpersprache-Deuterin, obwohl sie durchaus versucht habe, "ihre Rolle als liebevolle Ehefrau" während des Auftritts zu betonen. Die Miene, welche Charlènes Gesicht verfinsterte, bezeichnet James als "nachdenklich."

Während Albert verhältnismäßig unbeschwert wirkte, habe die Körpersprache seiner Frau seinen Enthusiasmus nicht widergespiegelt. "Charlènes Mangel an Spiegelung lässt sie hier emotional isoliert wirken, mit ihrem sehr traurig aussehenden Augenausdruck und ihrem bedächtigen oder nachdenklichen Blick", stellte James fest.

Selbst das gelegentliche Lächeln der ehemaligen Profischwimmerin sei freudlos gewesen. "Wenn dies als Lächeln bezeichnet werden kann, erreicht es nicht ihre Augen, während ein authentisches Lächeln eher im Augenausdruck beginnt."

Kaum Interaktion mit Albert 

Charlènes Gesichtsausdruck habe sie zudem von ihrer lebhafteren Familie distanziert aussehen lassen, "obwohl sie bei ihnen steht und sogar ihre kleine Tochter kuschelt."

Die Bilder zeigen zudem, dass die Fürstin einzig mit ihrer Tochter eine verbale und nonverbale Kommunikation gepflegt habe. "Und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie Augenkontakttechniken mit ihrem Ehemann oder der Öffentlichkeit anwendet", stellt die Körpersprache-Expertin James fest

Die Expertin für Körpersprache betont zudem, dass es überhaupt sehr wenig Interaktion zwischen Albert und seiner Frau gab. Seit der Hochzeit vor über zehn Jahren kursierten immer wieder Gerüchte über eheliche Probleme - die vom Palast aber stets dementiert wurden. 

 

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