Fürstin Charlène: Bittere Miene bei erstem öffentlichen Auftritt seit Klinikaufenthalt

Fürstin Charlène: Bittere Miene bei erstem öffentlichen Auftritt seit Klinikaufenthalt
Wirklich glücklich blickte Alberts Ehefrau nicht drein, als sie ihren ersten offiziellen Termin seit ihrer Genesung absolvierte.

Zu Ostern hatte sich das Fürstenpaar von Monaco erstmals seit Monaten wieder auf offiziellen Familienfotos zusammen mit seinen beiden Kindern präsentiert. Nun stand für Fürstin Charlène, die sich im November wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in eine Klinik in Behandlung begeben hatte, zur großen Überraschung von Royal-Fans das große Comeback für Monacos Fürstin an. 

Fürstin Charlène: Erster öffentlicher Auftritt seit Genesung

Zusammen mit ihrem Ehemann, Albert II., und den gemeinsamen Zwillingen absolvierte die gebürtige Südafrikanerin ihren ersten offiziellen Termin seit ihrer Rückkehr nach Monaco im März.Die Fürstenfamilie trat am Samstag, dem 4. April, bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft nach langer Zeit wieder zusammen auf. Nachdem sich Charlène bereits im vergangenen Jahr weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und Monate ohne ihren Mann und die Kinder in Südafrika verbracht hatte, wurde sie bei ihrer Rückkehr auf das royale Parkett natürlich genau beäugt.

Beobachtern fiel jedoch nicht nur die neue Frisur und silberblonde Haarfarbe der Fürstin auf, die sich gewohnt stilsicher in einem dunkelgrauen Hosenanzug zeigte - sondern auch ihre saure Miene, mit der sie sich bei der Rallye für Elektro-Rennwagen an der Seite ihres Mannes präsentierte.

Fürstin Charlène: Bittere Miene bei erstem öffentlichen Auftritt seit Klinikaufenthalt

Nur gelegentlich huschte ein zartes Lächeln über Charlènes Gesicht, sonst wirkte die Fürstin doch recht unentspannt. In Anbetracht der bösen Gerüchte um ihre psychische Verfassung und vermeintliche Eheprobleme aber auch kein Wunder.

Fürstin Charlène: Bittere Miene bei erstem öffentlichen Auftritt seit Klinikaufenthalt

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