Unverhoffte Bilder: So verbrachte Meghan ihren Mutterschutz

Herzogin Meghan vor Westminster Abbey in London, März 2018.
Die Herzogin teilte Einblicke in ihre Arbeit während der Schwangerschaft. Eine Pause hat sich Meghan offenbar nicht gegönnt.

Bereits mit der Veröffentlichung ihrer Ausgabe der britischen Vogue wurde deutlich: Herzogin Meghan (37) hat sich im königlichen Mutterschutz alles andere als ausgeruht.

Stattdessen gast-editierte sie die September-Vogue, interviewte Michelle Obama und plante eben auch die Lancierung einer eigenen Modelinie. Ganz nebenbei war sie auch noch schwanger mit dem wohl am heißesten ersehnten "Royal-Baby" seit Prinz George (6).

Planung eigener Kollektion

Auf Instagram teilte die frischgebackene Mutter nun einige Einblicke in ihre Arbeit mit Smart Works, eine Stiftung die "Frauen bei der Arbeit (hilft), indem sie ihnen sowohl die Fähigkeiten als auch die Kleidung zur Verfügung stellt, die sie benötigen." Für diese Organisation soll auch die Modelinie entworfen werfen.

Unverhoffte Bilder: So verbrachte Meghan ihren Mutterschutz

Zu sehen ist die hochschwangere Meghan in Meetings, zwischen Kleiderstangen und in inniger Umarmung mit einer der Mitarbeiterinnen. Geschont scheint sie sich nicht zu haben, auch wenn sie auf jedem Foto entspannt strahlt.

Zu den Marken, mit denen sie zusammenarbeitet, gehören englische Labels wie John Lewis & Partners, Marks and Spencer, Misha Nonoo und Jigsaw. Für jedes aus der Herbstkollektion gekaufte Teil wird eines an Smart Works gespendet werden. "Nächstenliebe in der Gemeinschaft", wie die Herzogin formuliert.

Eine kurze Pause gönnte sich Meghan lediglich ab März, um sich auf die Geburt vorzubereiten.

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