Sarah Ferguson: Kritik an Reaktion auf Meghans Schwangerschaft

Sarah Ferguson: Kritik an Reaktion auf Meghans Schwangerschaft
Mit dieser Geste hat sich Sarah "Fergie" Ferguson im Königshaus wohl keine Freunde gemacht.

Sarah Fergusons Reaktion auf Herzogin Meghans Schwangerschaft lässt britischen Medien zu wünschen übrig: Zur gleichen Zeit, als der Palast die Babynews auf Twitter verkündete, postete "Fergie" ein Foto von ihrem Kleid, welches sie Freitagabend auf Eugenies Hochzeitsparty getragen hatte. Es folgte eine Reihe weiterer Tweets über die Hochzeit ihrer Tochter. Daran, Harry und Meghan zu gratulieren, dachte die Herzogin von York offenbar nicht.

Kampf um Aufmerksamkeit?

Britische Medien und zahlreiche Twitter-User werfen der 59–Jährigen nun vor, dass sie bewusst versuche, die Aufmerksamkeit auf sich und ihre Familie zu lenken, nachdem Meghan und Harry ihr die "Show gestohlen" hatten.

Den Rummel um Meghan und Harry so kurz nach der Hochzeit ihrer Tochter dürfte "Fergie" besonders missfallen – vor allem, da der Prinz und seine Frau laut Daily Mail schon auf Eugenies Hochzeit die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatten, als sie die Familie ausgerechnet an Eugenies großem Tag über die Schwangerschaft informiert haben sollen.

Zu Spannungen scheint es aber schon im Vorfeld der Hochzeit gekommen zu sein: So mussten Eugenie und Jack Brooksbank ihr lang geplantes Jawort zunächst auf einen späteren Termin verschieben, damit Meghan und Harry vor ihnen heiraten können.

Eugenie stand zudem wegen der hohen Kosten der Feier in der Kritik. Etwa zwei Millionen Pfund (2,29 Mio. Euro) sollen allein für die Sicherheit veranschlagt worden sein - zu tragen von den Steuerzahlern. Britische Medien warfen der Neunten in der Thronfolge vor, eine so teure Hochzeit nicht zu verdienen, da sie im Gegensatz zu ihren Cousins William und Harry keinen royalen Pflichten sondern einem normalen Job nachgehe.

Schon damals hatte die Herzogin von York ihrer Tochter den Rücken gestärkt und die Kritik als "Mobbing auf höchster Ebene" bezeichnet (dazu mehr).

Auch Eugenies Vater Prinz Andrew versuchte die hohen Kosten zu rechtfertigen. Wie die Daily Mail berichtet, bestand er darauf, dass Eugenies Hochzeit mindestens genauso pompös wird wie die von Meghan und Harry, die auch schon in der St. George’s Chapell auf Schloss Windsor geheiratet hatten.

Telefonanrufe des Buckingham-Palastes, mit der Bitte nach einer moderateren Feier, soll er der Daily Mail zufolge ignoriert haben.

"Eugenie und Jack haben viele Freunde, deswegen brauchen sie eine Kirche, in der alle Platz haben", hatte der Duke of York vor der Hochzeit in einem TV-Interview erklärt.

Damals hatte er zwar noch versichert: "Es wird keine öffentliche Hochzeit, es wird ein Familienfest." Das Jawort seiner Tochter ließ er dann aber im Live-Stream übertragen.

Bilder von der Hochzeitszeremonie

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