Royal-Kommentatorin: "In einem Jahr wird Harry verzweifelt Exit-Plan brauchen"
Der britische Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) sind gemeinsam mit ihrem einjährigen Sohn Archie in die kalifornische Küstenstadt Santa Barbara umgezogen. Die beiden hätten ihr neues Zuhause dort bereits im Juli bezogen, so ein Sprecher der beiden vergangene Woche. "Sie sind seit ihrer Ankunft in der ruhigen Privatheit ihrer Umgebung sesshaft geworden und hoffen, dass dies respektiert wird für ihre Nachbarn und auch für sie als Familie", fügte er hinzu.
Glaubt man der britischen Journalistin und Royal-Kommentatorin Janet Street-Porter, könnte aber doch wieder alles anders kommen. Street-Porter glaubt nämlich nicht daran, dass vor allem Harry sich im kalifornischen Nobelort auf Dauer wirklich wohlfühlen wird. "Ich gehe davon aus, dass Harry nächstes Jahr um diese Zeit verzweifelt nach Hause kommen wird - hoffen wir, dass es für alle eine Möglichkeit gibt, ihr Gesicht zu bewahren", so die 73-Jährige in einem Essay für die britische Boulevard-Zeitung Daily Mail. Jemand solle ihm deshalb "einen Exit-Plan entwickeln", schreibt sie. Der Grund: Harry wisse nicht, worauf er sich in Santa Barbara eingelassen hat. "Zu perfekt, zu sicher und betäubend trostlos", beschreibt Street-Porter die neue Heimat der Sussexes.
Wird Harry Umzug in die USA bereuen?
Der Ort sei "ein Altenheim, gekreuzt mit der Truman-Show (Anmerkung: Film über eine künstliche Stadt, in der "Truman" unter konstanter Beobachtung steht, davon selbst aber keine Ahnung hat)" und ein "Favorit bei Golfern, Polospielern und Drehbuchautoren von gestern".
Harry und Meghan hatten zuletzt in Los Angeles gelebt. Santa Barbara liegt rund 180 Kilometer entfernt im Nordwesten der US-Westküstenmetropole. Ihr Sprecher bat ausdrücklich darum, den genauen Wohnort der kleinen Familie nicht bekannt zu machen.
Es handle sich um ihr dauerhaftes Zuhause und ihre Privatsphäre solle geschützt werden. Auch im englischen Windsor hat das Paar weiterhin einen Wohnsitz. Die beiden hatten sich aber im Frühjahr vom engeren Kreis der britischen Royals verabschiedet.
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