Prinz Williams Jugendtraum, dem Herzogin Kate in die Quere kam

Prinz Williams Jugendtraum, dem Herzogin Kate in die Quere kam
Wäre Kate Middleton nicht gewesen, würde Prinz Williams Rücken vielleicht ein gewaltiges Rücken-Tattoo zieren.

Ja, es gibt in der Tat Royals, die Tattoos tragen. Um ein Haar hätte sich auch Prinz William in die Reihe der Adeligen eingereiht, die mit permanenten Körperschmuck auffallen. Wenn da nicht seine Ehefrau Herzogin Kate gewesen wäre, die den zukünftigen König davon abhielt, sich eine "riesige" Tätowierung stechen zu lassen.

Prinz William wollte Rücken-Tattoo à la Beckham

Die Sache trug sich 2008 zu, während Prinz William in der Royal Navy in der Karibik diente. Hier bemerkte er, dass viele der anderen Matrosen tätowiert waren und fand Berichten zufolge Gefallen an dem bunten Körperschmuck. William zeigte ein reges Interesse für die Tattoos seiner Kollegen und soll sich bei diesen darüber informiert haben, warum sie sich stechen gelassen haben und welche Bedeutung die jeweiligen Tätowierungen für sie hätten. William soll außerdem den Wunsch geäußert haben, sich selbst ebenfalls tätowieren zu lassen. 

Laut einem Matrosen, der damals mit William zusammengearbeitet hat, habe sich der Royal vor allem von David Beckhams Schutzengel-Tattoo auf seinem Rücken beeindruckt gezeigt

"Viele der Jungs an Bord hatten Tattoos [und] es war offensichtlich, dass William fasziniert war", erzählte der Seemann der britischen Sun. "Er fragte, wie schmerzhaft das sei und wollte wissen, was sie von seiner Idee für ein Tattoo auf den Schultern halten."

Der Matrose fuhr fort: "Wir dachten nicht, dass er es ernst meinte – aber er sagte, er würde sich gerne ein riesiges Tattoo wie das von David Beckham stechen lassen."

Seinen Plan setzte William schließlich nicht in die Tat um um. Der Matrose behauptet, William hätte ihm damals anvertraut hätte, dass Kate ihm verboten habe, sich tätowieren zu lassen. 

Auch Prinz Philip war ein Tattoo-Fan

Übrigens ist der Herzog von Cambridge nicht der einzige ranghohe Royal, der sich für permanenten Körperschmuck interessierte. Laut The Express soll auch der verstorbene Prinz Philip 2017 bei einem Besuch einer Kaserne Interesse an den Tätowierungen der Soldaten bekundet haben.

"Er hat sie gefragt, wo sie sie gemacht haben", sagte eine Quelle damals, "und was die Geschichte dahinter war."

Was ebenfalls nicht viele wissen: Prinzessin Annes Tochter Zara Tindall, die als Lieblingsenkelin von Queen Elizabeth II. gilt, soll sich laut OK!-Magazin als Teenager ein Zungenpiercing stechen haben lassen. Ob sie dieses heute noch trägt, ist nicht bekannt. Lady Amelia Windsor, die Enkelin des Cousins ​​der Königin, Prinz Edward, hat gleich eine Reihe von Tätowierungen - darunter einen Tiger auf ihrer Schulter.

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