Philips Tod: Reisen Meghan und Harry zum Begräbnis nach Großbritannien?

Die britische Königsfamilie und Rolyal Fans trauern um Prinz Philip, der am 9. April nach einem längeren Spitalsaufenthalt und einer Herzoperation verstorben ist. Er sei "friedlich entschlafen", teilte der Buckingham Palast mit. Die Queen sei "zutiefst betrübt" über den Tod ihres Ehemannes und langjährigen Begleiters, der im Juni seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Auch die Cambrdiges sowie Charles und Camilla nahmen auf Instagram Abschied von dem Prinzgemahl.

Harry soll sich auf Rückkehr nach England vorbereiten

Die Königsfamilie bereite sich nun auf das Begräbnis vor, berichten britische Medien. Diese werde aufgrund der Corona-Pandemie aber wohl nicht so stattfinden können, wie es der ursprünglich Wunsch des verstorbenen Royals war. Derzeit sind aufgrund von Corona-Richtlinien maximal 30 Personen bei Begräbnissen in Großbritannien zugelassen. Wer an der Abschiedszeremonie teilnimmt, werde die Queen entscheiden.

Spekuliert wird, ob die Sussexes, die seit vergangenem Jahr zusammen mit ihrem Sohn Archie in den USA leben, nach Großbritannien kommen werden, um Prinz Philip die letzte Ehre zu erweisen.

Laut Daily Mail soll sich Prinz Harry darauf vorbereiten, nach dem Tod von Prinz Philip zum ersten Mal seit seinem Rücktritt aus der ersten Reihe der Royals nach Großbritannien zurückzukehren. Die Frage, ob seine Ehefrau Meghan, die derzeit ihr zweites Kind erwartet, ihn begleiten werde, sei aber noch ungeklärt.

Der Tod von Harrys Großvater ereignete sich nur wenige Wochen, nachdem die Sussexes US-Talkmasterin Oprah Winfrey ein Interview gegeben hatten, in dem sie der königlichen Familie Rassismus und mangelnde Unterstützung vorwarfen. Dieses wurde ausgestrahlt, während sich Philip gerade im Krankenhaus befand - was von Seiten der britischen Presse für Kritik gesorgt hatte.