Erst im Mai wurden Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) Eltern eines Sohnes. Die Traumhochzeit des britischen Royals und der ehemaligen "Suits"-Darstellerin fand im Jahr davor statt.
Wie nun bekannt wurde, soll Harry vor seiner Beziehung zu Meghan ein Auge auf eine andere berühmte Schauspielerin geworden haben, wie der kanadische Promi-Buchautor Ian Halperin (54) in einem über die besagte Dame schreibt.
Prinz Harry schwärmte für "Friends"-Star
Dabei soll es sich um keine Geringere als Brad Pitts Exfrau Jennifer Aniston handeln. Dem Autor zufolge sei Prinz Harry geradezu "besessen" von der ehemaligen "Friends"-Darstellerin gewesen. Besonderen Gefallen habe der Royal an Jennifer Aniston gefunden, als diese 2009 nur mit einer Krawatte bekleidet das Titelbild des Männermagazins GQ zierte.
"Harry hat jahrelang von Jen geschwärmt. Er erzählte Freunden, dass sie 'Prinzessinnen'-würdig wäre. Er flog nach Los Angeles und flirtete heftig mit Models", beschrieb Halperin. Bei den exklusiven Hollywood-Partys soll der britische Prinz darauf gehofft haben, auf Aniston zu treffen.
Halperin: "Er schrieb ihr sogar und schickte ihr Emojis"
"Er sagte einem engen Freund, dass seine Lieblingsschauspielerin Jen wäre und er ihre Nummer hat. Er schrieb ihr sogar und schickte ihr Emojis." "Er sagte einem engen Freund, dass seine Lieblingsschauspielerin Jen wäre und er ihre Nummer hat. Er schrieb ihr sogar und schickte ihr Emojis", enthüllte Halperin weiter. Er erzählt im Buch, dass die Schauspielerin von den Schwärmereien des Prinzen gewusst habe, aber nie darauf eingegangen sei, da ihr der Altersunterschied zu groß gewesen sei. 16 Jahre trennen die beiden.
Eines verbindet Aniston dennoch mit Prinz Harry: Die Hollywood-Schauspielerin hat Prinzessin Diana als großes Vorbild.
Meghan: "Ich liebe englische Männer"
Während Prinz Harry in HollywoodAniston umgarnte, sah sich Herzogin Meghan in England nach einem passenden Mann um. Wie eine ehemalige Freundin der Herzogin, die britische TV-Reporterin Lizzie Cundy (50), gegenüber der Sunerzählte, wollte Meghan verkuppelt werden. 2013 lernte Cundy die ehemalige Schauspielerin kennen, die sie gefragt haben soll: "'Kennst du irgendwelche berühmten Typen? Ich bin Single und ich liebe englische Männer wirklich.' Also sagte ich ihr 'Nun, dann gehen wir aus und finden jemanden für dich'."
Drei Jahre später, im Sommer 2016, lernte Meghan dann Prinz Harry kennen.
Bereits einen Monat nach der Entbindung wagte sich Meghan wieder aufs royale Parkett: Mit Prinz Harry nahm sie am 8. Juni an der Geburtstagsparade der Queen teil.
Im Juli zeigte sich die Herzogin samt Neugeborenem bei einem Polo-Spiel. Auch Herzogin Kate kam mit George, Charlotte und Louis um die Prinzen William und Harry anzufeuern. Es war bis dato das letzte Mal, das die Cambridges und die Sussexes etwas gemeinsam unternahmen.
Dort gaben sie auch das berühmte Interview, in dem einerseits Meghan zugab, unter ihrem neuen Leben sehr zu leiden und andererseits Harry offenbarte, mit seinem Bruder Prinz William Probleme zu haben. Ein Schachzug, der in der Öffentlichkeit nicht gut aufgefasst wurde. Vor allem, weil im Palast ansonsten gilt: "Nie beschweren, nie erklären". Der emotionale Ausbruch sollte der Anfang vom Ende sein.
Im November absolvierten Meghan und Harry dann noch ein paar letzte Termine, bevor sie sich eine sechswöchige Auszeit von ihren royalen Plfichten verabschiedeten. Auch das Weihnachtsfest verbrachten sie nicht mit der Königsfamilie, sondern blieben in dieser Zeit in Kanada, auf Vancouver Island.
Von dort kehrten sie strahlend zurück, nur um wenige Stunden später die Bombe platzen zu lassen: Ohne sich erneut mit der Queen abzusprechen, kehrten die Sussexes dem Palast den Rücken um "Teilzeit-Royals" ohne finanzielle Unterstützung zu werden.
Diese Rechnung haben sie Sussexes allerdings ohne die Queen gemacht. Diese gab wenige Tage später bekannt, dass das Paar die Titel der "Königlichen Hoheit" abgeben und die Renovierungskosten für ihr Haus zurückzahlen müsse. Sie werden jedweder royaler Aufgaben enthoben und erhalten - wie gewünscht - keine öffentlichen Gelder mehr.
Mittlerweile leben Harry und Meghan in Kalifornien. Sie haben lukrative Deals mit den Streamingplattformen Spotify und Netflix abgeschlossen und erwarten aktuell ihr zweites Kind.
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