Melania Trump bekam von Secret Service bösen Spitznamen verpasst
Selbst nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus sind Donald und Melania Trump nicht vor bösen Schlagzeilen gefeit. Grund dafür ist unter anderem ein neues Enthüllungsbuch aus der Feder von Stephanie Grisham, der einstigen Pressesprecherin von Ex-Präsident Trump. In ihrem Buch gewährt die einstige Mitarbeiterin der Trumps zum teil unliebsame Einblicke in das Leben des ehemaligen US-Präsidenten der früheren First Lady im Weißen Haus, wie unter anderem CNN vorab berichtet.
Ex-Sicherheitsleute nannten Melania "Rapunzel"
Ein Detail das nun ans Licht kommt: Melania Trump bekam während der Amtszeit ihres Ehemannes einen nicht gerade schmeichelhaften Spitznamen von ihren Mitarbeitern verpasst. Laut Laut Grisham sollen die Agenten des Secrete Service, der für den Schutz der Präsidentenfamilie zuständig ist, das ehemalige Model hinter vorgehaltener Hand "Rapunzel" genannt haben - weil die rampenlichtscheue First Lady wie auch die Märchenfigur ihren Turm das Weiße Haus kaum verlassen habe.
Schönheits-Kuren wichtiger als Polit-Geschehen?
Auch sonst kommt Melania Trump im Buch der ehemaligen Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht gerade gut weg. Sie habe schon lange vor der Corona-Pandemie begonnen, nur noch von Zuhause aus zu arbeiten, lästert Grisham unter anderem über die 51-Jährige.
Für wichtige politische Ereignisse habe Melania zuweilen nur dürftiges Interesse gezeigt. Dafür beschreibt Trumps Ex-Sprecherin die gebürtige Slowenin als versessen auf ihr Aussehen.
Tägliche Wellness-Kuren und Gesichtsmasken standen demnach auf dem Programm. "Sie ist davon überzeugt, dass Entspannung zentral für ihre Schönheitskur sei", so Grisham über den laxen Lebenswandel der Trump-Gattin.
Melania Trump soll außerdem besessen davon gewesen sein, was die Leute von ihr halten. Laut Grisham soll sie deswegn auch sämtliche Presseartikel über ihre Person eigenhändig durchgeschaut haben. "Kein Detail wurde ausgelassen, nichts entging ihrem Auge", behauptet Grisham über Melanias vermeintlichen Kontroll-Wahn.
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