Meghans "Opfer" prangern in neuem Enthüllungsbuch Harrys Ehefrau an

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Der Investigativ-Journalist Tom Bower zeichnet in seinem angekündigten Buch kein schmeichelhaftes Bild von der ehrgeizigen Herzogin von Sussex.

Schon wieder schlechte Nachrichten für die Herzogin von Sussex: Die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle habe sich zum Nachteil anderer nach oben gearbeitet, behauptet Investigativ-Journalist Tom Bower, der nun in seinem neuen Buch Meghans vermeintliche "Opfer" zu Wort kommen lassen will. 

Herzogin Meghan eine gewissenlose Karrieristin? 

Im Gespräch mit GB News behauptet Bower, sein neues Buch werde "außergewöhnliche Informationen" über die ehemalige Bürgerliche erhalten, die 2018 durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry in die britische Königsfamilie eingeheiratet hat und inzwischen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in den USA lebt. 

Das angekündigte Enthüllungsbuch könnte für Meghan durchaus unangenehm werden. "Es ist eine Geschichte, eine unerzählte Geschichte. Ich habe wirklich sehr außergewöhnliche Dinge über sie herausgefunden", kündigt Bower über sein Buch an, welches dem Image der 40-Jährigen zu schaden droht. "Und ich denke, dass die öffentliche Wahrnehmung von ihr entweder bestätigt oder empört sein wird, oder auf jeden Fall eine große Überraschung sein wird."

Offenbar zeichnet Bower in seinem Buch, welches eigenen Angaben zufolge bereits fertig ist und bald erscheinen soll, Meghan als gewissenlose Karrieristin, die auf ihrem Weg an die Spitze so manch Person vor den Kopf gestoßen haben soll, um Vorteile für sich zu erzielen.

"Es ist eine erstaunliche Geschichte einer Frau, die aus dem Nichts kam und jetzt eine Weltfigur ist und auf dem Weg, der für die Art von Menschen, die ich immer wähle, klassisch ist, ob Politiker oder Tycoon, auf all den anderen herumgetrampelt ist", sagt Bower über die Herzogin. Er behauptet, dass in seinem Buch auch vermeintliche "Opfer" Meghans zu Wort kommen sollen, welche ihm so manch unangenehmes Detail über die Herzogin von Sussex anvertraut haben sollen.

Die Arbeit an seinem Buch sei nicht einfach gewesen. Die Leute, die er interviewt habe, seien sehr zögerlich gewesen, über Meghan zu sprechen. "Und sie und ihre Anwälte [hatten] sehr gut daran getan, die Leute zum Schweigen zu bringen, aber ich habe genug herausgefunden", verlautbart der Enthüllungsbuch-Autor.

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