Starke Unterstützung: Herzogin Meghan zukünftige US-Präsidentin?

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Valerie Biden Owens ist der Meinung, dass Prinz Harrys Ehefrau eine gute Kandidatin für das Amt als US-Präsidentin wäre.

Dass Herzogin Meghan in den USA mit einer Karriere in der Politik liebäugelt, wurde ja schon oft berichtet. Und sie bekommt in den Vereinigten Staaten tatsächlich relevante Unterstützung. Valerie Biden Owens, die Schwester des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, ist jedenfalls der Meinung, dass die ehemalige Schauspielerin eine gute Kandidatin für das Präsidenten-Amt in der Zukunft wäre.

Herzogin Meghan: Gute Chancen auf Sitz im Weißen Haus? 

Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan im März 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind, wurde die Herzogin von Sussex in den USA politisch aktiv, als sie begann, sich für bezahlten Elternurlaub und eine Klimapolitik der US-Regierung einzusetzen. Unterstützt wird sie dabei von keiner Geringeren als Valerie Biden Owens. "Es ist wunderbar, Frauen in der Politik zu haben", sagte Joe Bidens jüngere Schwester nun im Gespräch mit ITVs "Good Morning Britain". "Je mehr Frauen wir haben, desto besser wird unser demokratisches System funktionieren – eine bessere Sichtweise, eine andere Sichtweise."

Während der ehemalige US-Präsident Donald Trump bekanntlich kein Fan der ehemaligen "Suits"-Darstellerin ist, und sogar dafür ist, dass die Queen Meghan und Harry den royalen Titel entzieht, könnte sich Valerie Biden Owens sogar vorstellen, Meghan eines Tages als Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sehen. Auf die Frage, ob die Herzogin in Zukunft vielleicht eine gute potenzielle Kandidatin für das Amt des Präsidenten abgeben würde, erklärte sie: "Ja, natürlich wird sie das."

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