Prinz Williams größte Angst in Bezug auf Prinz Harry
Viel haben sich Prinz Harry und Prinz William angeblich nicht mehr zu sagen. Die beiden Queen-Enkel gelten als zerstritten, ein Versöhnungsgespräch als längst überfällig. Seit Harry und Meghan 2020 als ranghohe Royals zurückgetreten sind, sollen William und Harry kaum miteinander gesprochen haben. Bereits vor dem "Megxit" war es zu Spannungen zwischen den beiden Brüdern gekommen. Das explosive Oprah-Interview der Sussexes und Harrys geplante Memoiren sollen seine Beziehung zum Herzog von Cambridge aber noch weiter belastet haben, weswegen William inzwischen sogar Bedenken haben soll, seinem Bruder in naher Zukunft persönlich zu begegnen.
Prinz Williams Angst, von Harry verraten zu werden
Ein Wiedersehen steht aber schon in Kürze an: Meghan und Harry haben für Anfang Juni ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. angekündigt. Sie werden das erste Mal zusammen mit ihren Kindern Archie und Lilibet nach Großbritannien reisen. Die Queen wird damit die Tochter der Sussexes erstmals persönlich zu Gesicht bekommen und Archie nach langer Zeit endlich wiedersehen. Prinz William soll laut der britischen Sun jedoch Bedenken haben wegen des anstehenden Heimatbesuchs seines Bruders.
Das Vertrauensverhältnis der beiden gilt als derart zerrüttet, dass der Thronfolger befürchten soll, dass etwas über seine ausstehende Aussprache mit Harry an die Öffentlichkeit gelangen könnte. Einem versöhnlichen Gespräch mit seinem Bruder soll William prinzipiell offen gegenüberstehen. Aber er soll Angst haben, Harry könnte vertrauliche Gesprächsinhalte öffentlich preisgeben.
"William möchte mit Harry sprechen, um zu versuchen, die Kluft zwischen ihnen zu kitten, aber er hat Sorge, dass [der Inhalt des Gesprächs] zu Netflix, Oprah oder in Harrys bevorstehendes Buch gelangt", plaudert eine dem Prinzen nahestehende Quelle gegenüber der Sun aus.
Auch Adels-Experte Tom Bower behauptet, "William wird sich Sorgen machen, dass Harry und Meghan einen Stunt abziehen werden, um zu versuchen, ins Rampenlicht zu gelangen."
Nachdem Meghan und Harry bereits so manch brisantes Detail über die Königsfamilie mit der Öffentlichkeit geteilt und gegenüber Oprah Winfrey unter anderem Rassismusvorwürfe gegen das Königshaus erhoben haben, hätten Prinz William und seine Ehefrau auch zurecht Bedenken, schlussfolgert Bower. "Kate und William wären dumm, nicht misstrauisch zu sein, und es wäre unklug, nicht vorsichtig zu sein", so der Royal-Experte.
Kommentare