Donald Trump lässt in Interview kein gutes Haar an Herzogin Meghan

Donald Trump lässt in Interview kein gutes Haar an Herzogin Meghan
Donald Trump sah sich bemüßigt, in einem Interview über die Herzogin von Sussex zu lästern.

Das der ehemalige US-Präsident Donald Trump kein Freund von Herzogin Meghan ist, ist kein Geheimnis. Im September des vergangenen Jahres hatte Trump schon einmal gegen die ehemalige Schauspielerin vor der internationalen Presse gestichelt, als er meinte: "Ich bin kein Fan von ihr." Das habe sie bestimmt schon einmal gehört, aber er wünsche Prinz Harry "viel Glück, weil er es brauchen wird." Nun hat das ehemalige Staatsoberhaupt einmal mehr über die Ehefrau des britischen Royals abgelästert.

Donald Trump attackiert Herzogin Meghan 

"Ich bin kein Fan von ihr. Ich war es nicht vom ersten Tag an. Ich denke, Harry wurde schrecklich benutzt und ich denke, eines Tages wird er es bereuen", sagte der 75-Jährige nun erneut über die Herzogin von Sussex in einem GB News-Interview mit Nigel Farage. Das zerrüttete Verhältnis Harrys zur Royal Family führt der Ex-Präsident auf den Einfluss durch Meghan zurück. "Ich denke, es hat seine Beziehung zu seiner Familie ruiniert und es tut der Königin weh", warf Trump der Herzogin vor. 

Herzogin Meghan

Von Herzogin Meghan scheint Donald Trump nicht viel zu halten.

In Bezug auf die Herzogin von Sussex fügte Trump außerdem hinzu: "Ich denke, sie war der Königin gegenüber sehr respektlos, die so eine großartige Frau, eine so großartige Person, eine historische Person ist." Generell würde sich Meghan gegenüber der königlichen Familie und vor allem der Königin gegenüber sehr respektlos verhalten. Worauf seine Vorwürfe fußen, begründete der ehemalige US-Präsident nicht. 

Dafür hat Trump eine klare Meinung über Meghans politische Ambitionen. "Sie versucht, Dinge zu tun, die ich für sehr unangemessen halte", sagte er über die Herzogin, während er der Queen seinen tiefsten Respekt bekundete. Er sei zu Respekt vor der königlichen Familie erzogen worden, weil seine Mutter aus Schottland stammte.

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