Fürstin Charlène teilt verzweifelte Video-Botschaft: Ein Detail macht stutzig

Fürstin Charlène teilt verzweifelte Video-Botschaft: Ein Detail macht stutzig
Fürstin Charlène hat sich im Namen ihrer Foundation in einem neuen Video zu Wort gemeldet.

Fürstin Charlène von Monaco befindet sich seit März in Südafrika. Nach Monaco werde sie voraussichtlich erst im Oktober zurückkehren, so Alberts Ehefrau kürzlich in einem Interview. Gesundheitliche Gründe seien der Grund für ihre lange Abwesenheit vom Fürstenhof. Aufgrund einer Nebenhöhlenentzündung hätten ihr Ärzte davon abgeraten, zu fliegen.

Fürstin Charlène maskiert in Video-Botschaft

In einem Video-Interview mit South Africa Radio 702 hatte sich die monegassische Fürstin vor wenigen Tagen erstmals nach längerer Zeit mal wieder vor laufender Kamera gezeigt. Ihr Gesicht wirkte dabei merklich verändert, was Spekulationen um eine heimliche Beauty-Op der engagierten Zweifachmama anheizte.

Auf dem Instagram-Account ihrer "Fondation Princesse Charlène" wandte sich Charlène nun mit einer wichtigen Botschaft an ihre Follower. Ihr Gesicht hielt sie diesmal verhüllt: Charlène sitzt im Freien, inmitten der südafrikanischen Landschaft. Sie trägt eine khakigrüne Jacke, einen Safarihut und einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz - obwohl sie in letzter Zeit bereits öfters ohne Maske aufgetreten war. Vielleicht möchte sie ja vermeiden, das Spekulationen um ihr Aussehen angestellt werden - und den Tierschutz ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken?

Verzweifelte Worte über bedrohte Nashörner

In dem Video macht sich Charlène einmal mehr für den Schutz von Nashörnern stark. Auch einige persönliche Details gibt sie dabei preis. "Es ist wirklich wunderbar, zurück nach Südafrika zu kommen und Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen", sagt sie in dem Video. Sie befinde sich auf einer Farm und habe einer Nashorn-Enthornung beigewohnt, erklärt sie weiter.

"Es ist wahrscheinlich die traumatischste Erfahrung, die ich je gesehen habe", sagte sie, sichtlich emotional mitgenommen.

Dennoch sei es ein notwendig Übel, die Tiere von den Hörnern zu befreien. Nashörner seien vom Aussterben bedroht. In Südafrika wird immer noch Wilderei betrieben, der Handel mit dem Nashorn-Horn floriert. "Es ist nicht cool! Es ist ein Problem, wir müssen es lösen", so die Fürstin von Monaco, die im südafrikanischen Bulawayo geboren wurde. "Helft mir! Unterstützt mich!", appelliert sie an ihre Zuschauer. "Das ist mein Heimat", sagt Charlène, es sei ihre Verpflichtung, diese zu unterstützen.

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