Trennungsgerüchte nehmen zu: Charlène droht bei Scheidung schwerer Verlust
Aufgrund gesundheitlicher Probleme kann Fürstin Charlène noch immer nicht zu ihrem Mann Albert und ihren Kindern nach Monaco zurückkehren, nachdem sie im März nach Südafrika gereist war. Aufgrund anhaltender Spekulationen um eine Trennung bei dem monegassischen Fürstenpaar, sah sich der Palast dazu veranlasst, zu Charlènes gesundheitlichem Zustand Stellung zu nehmen. Demnach habe sie eine Infektion bekommen, nachdem sie sich vor ihrer Reise einem Sinuslift und einer Knochentransplantation unterzogen hatte. Bei einem Sinuslift handelt es sich um eine zahnärztliche Behandlung, die in manchen Fällen vor dem Einsetzen eines Zahnimplantats durchgeführt werden muss.
Vor wenigen Tagen erklärte die Fürstin, dass die Heimreise noch ein wenig warten muss. Gegenüber South Africa Radio 702 gab sie nun aber an zu hoffen, im Oktober nach Monaco zurückzukehren. "Ursprünglich sollte ich zehn bis 12 Tage hier sein, leider hatte ich ein Problem, meinen Ohrendruck auszugleichen. Durch die Ärzte habe ich erfahren, dass ich eine Nebenhöhlenentzündung hatte, und zwar eine ziemlich ernste", erklärte sie. "Es braucht also Zeit, dieses Problem anzugehen, das ich habe." Man könne nun "keine Heilung erzwingen". "Also werde ich bis Ende Oktober in Südafrika bleiben", so die Fürstin weiter.
Im Falle einer Scheidung könnte Charlène ihre Kinder verlieren
Ihre lange Abwesenheit vom Fürstenhof, sorgt trotz mehrfacher Beteuerungen Charlènes, dass sie ihren Mann vermisse, trotzdem weiterhin für Spekulationen. Böse Schlagzeilen wie "Steuern Albert und Charlène auf eine Scheidung zu?" häufen sich. Royal-Kommentatoren in Frankreich spekulieren, dass eine Scheidung von mehreren Millionen Euro unmittelbar bevorstehe.
Selbst der vertrauenswürdige, französische Kommentator Stéphane Bearn diskutiert laut Daily Mail in einem neuen Artikel für die Zeitung Paris Match eine mögliche Trennung. In Monaco sei man über Charlènes Abwesenheit zunehmend verärgert. "Seit Charlènes Abreise, wird in Monaco gelästert", schreibt Bearn laut Daily Mail. Dabei werde kein gutes Haar an der ehemaligen Profischwimmerin gelassen.
Zuletzt wurde von Seiten der Boulevardpresse auch Albert vorgeworfen, dass er seine Frau nicht besuche. Obwohl der Monegasse einen Privatjet besitzt, hat er Charlène lediglich Anfang Juni einen bisher einmaligen Besuch mit den Zwillingen abgestattet. Selbst am 10. Hochzeitstag am 1. Juli blieb ein Besuch Alberts bei seiner Frau in Südafrika aus. Die Fürstin hat in der Zwischenzeit erklärt, dass Corona einen erneuten Besuch Alberts erschwere. Nur kurz darauf zeigte sich der Fürst dann ohne seine Frau bei den Olympischen Spielen in Tokio.
Es sei angenommen worden dass Charlène mit Albert und den Kindern nach deren Besuch im Juni nach Monaco zurückreisen werde, wird eine Quelle zitiert. "Aber als dies nicht geschah, begannen die Alarmglocken besonders laut zu schrillen". Charlènes Rechtfertigungen und ihre Liebes-Beweise an Albert in den Sozialen Medien würden "hohl und distanziert" klingen, wird der 43-Jährigen vorgeworfen. "Fast so, als möchte sie nicht als Bösewicht in all dem dargestellt werden."
Sollte es wirklich zu einer Scheidung kommen, könnte dies mit einem großen Verlust für die Fürstin einhergehen. "Durch die Trennung würde Charlene das verlieren, von dem sie immer gesagt hat, dass es ihr am wichtigsten ist", wird Stéphane Bearn von der Daily Mail zitiert - nämlich ihre Kinder, Jacques und Gabriella.
Einer nahestehenden Quelle zufolge soll für die Fürstin eine Scheidung aber nicht infrage kommen. "Sie wird die Kinder nie zurücklassen", heißt es.
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