Krisengerüchte: Charlène spricht Grund für räumliche Trennung von Albert aus

Krisengerüchte: Charlène spricht Grund für räumliche Trennung von Albert aus
Charlène sitzt seit Monaten in Südafrika fest. Bislang wusste man nur, dass eine HNO-Erkrankung der Grund sei.

Fürstin Charlène und ihr Mann Albert II. von Monaco durchleben derzeit eine wahre Belastungsprobe. Charlène musste die letzten Monate in Südafrika verbringen, nachdem eine Hals-Nasen-Ohren-Infektion sie reiseunfähig machte, wie der Palast in einem offiziellen Statement verlautbaren ließ. Viel länger als ursprünglich geplant ist die 43-Jährige nun schon von Albert und den gemeinsamen Kindern Gabriella und Jacques getrennt.

In einem neuen Interview mit dem südafrikanischen Sender News24 hat Charlène nun erstmals näher ausgeführt, was ihr die Heimreise derart erschwert. Demnach habe sie eine Infektion bekommen, nachdem sie sich vor ihrer Reise einem Sinuslift und einer Knochentransplantation unterzogen hatte. Von der Infektion habe sie erfahren, nachdem sie einen Spezialisten aufgesucht hatte, weil ihre Ohren bereits "schrecklich entzündet" waren.  Ein Sinuslift ist ein zahnärztliche Behandlung, die in manchen Fällen vor dem Einsetzen eines Zahnimplantats durchgeführt werden muss. Der Grund, warum sie nicht nach Monaco zurückkehren kann, bestehe adrin, dass der Druckausgleich im Ohr im Flieger nicht funktionieren würde.

Charlène trotzt Trennungsgerüchten

Aufgrund von Charlènes langem Auslandsaufenthalt kamen Spekulationen um eine Trennung auf. Inzwischen hat Charlène seit mehreren Wochen an keinen offiziellen Terminen teilgenommen. Albert war wiederholt alleine aufgetreten - ein gefundenes Fressen für die Boulevard-Presse. Ursprünglich sollte Charlène bereits im Mai nach einem öffentlichkeitswirksamen Einsatz gegen die Nashorn-Wilderei zurück nach Monaco reisen. Ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli mussten sie ebenfalls getrennt verbringen. Schon im Vorfeld des Jubiläums postete sie Liebeserklärungen an ihren Ehemann auf Instagram - wohl auch, um den anhaltenden Krisengerüchten den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Kommentare