Kate & Meghan: Was sie jetzt zusammenschweißt

Von Konkurrenzkampf nicht die Spur mehr: Wieso Kate ihrer Schwägerin jetzt den Rücken stärkt.

Die anfänglichen Zickereien (dazu mehr) gehören offenbar der Vergangenheit an: Schon bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt ohne ihre Ehemänner beim Damenfinale in Wimbledon hatten sich Herzogin Kate und Herzogin Meghan als trautes Duo präsentiert. Inzwischen sollen sich die beiden Herzoginnen noch näher gekommen sein - auch wenn die Umstände weniger erfreulich sind. 

Meghan bekommt familiären Rückhalt von Kate

Nachdem Meghans Vater, Thomas Markle, am vergangenen Wochenende in einem Interview in der Sendung "Good Morning Britain" Harrys Frau erneut durch den Dreck gezogen hatte, soll Meghan mit ihren Nerven am Ende gewesen sein. Während die Queen anscheinend nichts unternimmt, um dem Debakel um Meghans Familie ein Ende zu bereiten (dazu mehr), soll es jetzt vor allem Kate sein, die der 36-Jährigen seelischen Beistand leistet.

"Kate ist bewusst, was Meghan durchmacht. Ihre Familie wurde auch durch die Boulevardpresse gezogen und sie weiß, wie schlimm das sein kann. Sie bemüht sich wirklich sehr, Meghan beizustehen", berichtet ein Palastinsider gegenüber der Vanity Fair.

Kate & Meghan: Was sie jetzt zusammenschweißt

Obwohl die beiden Herzoginnen zwei völlig verschiedene Persönlichkeiten sind, würden sie sich inzwischen sehr gut verstehen, heißt es.

"Sie telefonieren häufig und Kate versucht, sie so oft es geht einzuladen. Ich würde sagen, sie versuchen, sich mindestens einmal in der Woche zu sehen, manchmal mit den Männern, manchmal aber auch alleine", berichtet die Quelle aus dem Palast.

Kate & Meghan: Was sie jetzt zusammenschweißt

Kate & Meghan: Gemeinsamer Auftritt in Wimbledon

Kate & Meghan: Was sie jetzt zusammenschweißt

Kate & Meghan: Gemeinsamer Auftritt in Wimbledon

Mittlerweile sehen sich übrigens auch Verhaltensforscher bemüßigt, das Verhältnis von Kate und Meghan zu analysieren.

"Die beiden wirken wie ein Spiegelbild der jeweils anderen und der glückliche und heitere Ausdruck in ihren Gesichtern deutet auf eine wachsende Freundschaft zwischen den beiden hin", so Körperspracheexpertin Judi James gegenüber der Daily Mail nach dem gemeinsamen Auftritt der Herzoginnen in Wimbledon. Auch James zufolge seien Kate und Meghan auf dem besten Weg nicht nur Schwägerinnen zu sein, sondern auch Freundinnen zu werden.

Keine Versöhnung mit Thomas Markle?

Von ihrer eigenen Familie hingegen kann sich Meghan wohl keinen Rückhalt erhoffen. Lediglich zu seiner Mutter Doria Ragland hat der einstige "Suits"-Star ein gutes Verhältnis. Ihr Vater sowie ihre beiden Halbgeschwister haben in der Vergangenheit immer wieder mit indiskreten und diffamierenden Aussagen über Meghan für Schlagzeilen gesorgt.

Thomas Markle hatte zuletzt in einem Interview böse Vorwürfe gegen Meghan erhoben und unter anderem behauptet: "Ich lasse mir meinen Mund nicht verbieten. Was mich zur Weißglut treibt, ist Meghans Gefühl der Überlegenheit. Sie wäre nichts ohne mich. Ich habe sie zur Herzogin gemacht. Alles, was sie ist, hat sie mir und meiner harten Arbeit, ein guter Vater zu sein, zu verdanken."

Eine Freundin erzählt indes, dass eine Versöhnung zwischen Meghan und ihrem Vater nicht infrage käme. "Sie hatten schon seit einiger Zeit Probleme, schon bevor sie Harry kennengelernt hat", verrät Meghans Vertraute gegenüber der Daily Mail.

Prinz Harry steht übrigens ebenfalls felsenfest hinter seiner Liebsten. "Die Königsfamilie ist nicht so verärgert wie man vielleicht meinen würde", so die Freundin. "Nichts von dem, was die Markles zu sagen haben, hat irgendeine Auswirkung. Meghan und Harry haben wichtigere Dinge zu tun, auf die sie sich jetzt konzentrieren."

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