Harry und Meghan "streiten" sich über wichtigen Aspekt ihres Lebens

Harry und Meghan "streiten" sich über wichtigen Aspekt ihres Lebens
Meghan scheint Hollywood-Pläne zu haben, nachdem sie einen Vertrag bei einer Top-Agentur unterschrieben hat. Es scheint aber, dass Harry das Rampenlicht nicht so sehr genießt wie sie.

Herzogin Meghan scheint eine Karriere in Hollywood anzustreben, heißt es schon seit einiger Zeit über Prinz Harrys Ehefrau. Im April hat Meghan einen Vertrag mit der Top-Talentagentur William Morris Endeavour (WME) unterschrieben, welche Stars wie Dwayne "The Rock" Johnson, Adele und Tennis-Ikone Serena Williams vertritt. Und erst kürzlich wurde berichtet, die zweifache Mutter habe ein neues Team angeheuert, dass ihr dabei helfen soll, die Spannungen mit den Royals hinter sich zu lassen und beruflich neu durchzustarten. 

Meghan soll Karriere in Hollywood verfolgen

Eine Quelle aus dem Umfeld der Sussexes teilte gegenüber Page Six mit, dass Meghans nächster Schritt sich wohl der Philanthropie widmen wird. Außerdem soll die zweifache Mutter mit Modehäusern und Dokumentarfilmregisseuren in Kontakt stehen.

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Auch der britische Mirror berichtet jetzt, dass die ehemalige Schauspielerin planen soll, in Hollwood neu durchzustarten. Doch während sich Meghan ins Rampenlicht drängt, scheint Prinz Harry das Leben in der Öffentlichkeit nach wie vor nicht zu behagen.

Laut Adels-Expertin Emily Andrews soll WME der Herzogin von Sussex in den letzten Monaten beim Aufbau ihrer neuen Marke geholfen haben.

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"Meghan wurde beim Einkaufen auf einem Bauernmarkt gesehen, soll mit Freunden, darunter den Nachbarn Ellen DeGeneres und Portia de Rossi, Barbie angeschaut haben, eine Junggesellenparty im San Ysidro Ranch Hotel überraschend besucht haben und wurde in einem hautengen Bandeau-Kleid mit Harry abgebildet", analysiert Andrews Meghans jüngste Schachzüge.

Alles Kalkül, meint die Royal-Expertin. 

Der "Höhepunkt dieser 'weicheren' Meghan" sei letztes Monat bei den Invictus Games zu sehen gewesen. In einmem Artikel für die Zeitschrift Woman stellt Andrews fest, dass es bei diesem "Relaunch" vor allem um den "Wiederaufbau der Marke Meghan" gehe.

Die königliche Biografin weist außerdem darauf hin, dass Harrys Ehefrau jetzt wieder vermehrt bereit zu sein scheint, sich in der Öffentlichkeit fotografieren zu lassen.

Sussexes bezüglich Rampenlicht uneinig

Doch während die Herzogin von Sussex ihre öffentlichen Auftritte zu genießen scheint, fällt Andrews auf, dass dieses Gefühl "von Harry nicht geteilt" werde. Harry und Meghan "streiten" sich über einen wichtigen Aspekt ihres Lebens, während sie ihre Marke vorantreibt - titelt daher The Mirror.

Das Blatt beruft sich dabei auch auf eine Körpersprache-Expertin, der ebenfalls aufgefallen ist, dass Harry bei öffentlichen Auftritten eher "zurückweicht", während seine Frau im Rampenlicht aufblüht.

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Das Paar war kürzlich Gastgeber des Elterngipfels der Archewell Foundation in New York, wo sie sich mit Eltern trafen, deren Kinder an den Folgen psychischer Probleme im Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien gestorben waren. Judi James, Expertin für Körpersprache, stellte gegenüber The Mirror fest, dass sich Harrys Körpersprache im Zuge des Gipfeltreffens verändert und er sich sichtlich "unwohl" gefühlt habe, als wolle er nicht die Kontrolle übernehmen. 

"Bei der Veranstaltung in New York wirkte er aufgrund seiner Haltung [...] unbehaglich. Er saß in einer unangenehmen Position", analysierte James den Auftritt. "Während er sprach, rieb er auch mehrmals mit der Hand seinen Oberschenkel auf und ab. Die seltsame Selbsttröstungsgeste kann verständlicherweise unbewusst sein, aber sie wurde so oft wiederholt, dass er sich bewusst gewesen sein muss, was er tat."

Meghan hingegen wirkte souveräner. 

 

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