Insider: "Zum ersten Mal hat Charlène das Wort Scheidung ausgesprochen"

Fürstin Charlene von Monaco
Nach ihrer Rückkehr nach Monaco soll Charlène den Fürstenhof weiterhin meiden.

Trotz ihrer Rückkehr nach Monaco nach beendetem Klinikaufenthalt soll Charlène auch weiterhin nicht im Fürstenpalast wohnen. Medienberichten zufolge soll sich Fürst Alberts Ehefrau, die sich auch weiterhin schonen muss, auf den Landsitz der Grimaldis, Roc Agel, zurückgezogen haben. Dem Umzug soll eine hitzige Diskussion mit ihrem Man vorangegangen sein.

Fürstin Charlène soll mit Scheidung gedroht haben

Eine palastinterne Quelle behauptet gegenüber der französischen Zeitschrift Voici, dass sich Charlène geweigert haben soll, auf dem Gelände des Fürstenpalastes zu wohnen. Es sei ihr dringender Wunsch gewesen, sich abgeschieden vom Rampenlicht auf Roc Agel niederzulassen. Der Landsitz der Fürstenfamilie in der französischen Gemeinde Peille befindet sich rund 20 Autominuten außerhalb Monacos. 

Albert II. habe der Mutter seiner Kinder diesen Wunsch erfüllt - auch wenn ihm diese Entscheidung nicht leicht gefallen sein soll. Der Zeitschrift zufolge soll Charlène aber vehement auf ihrem Anliegen beharrt haben, bis der Fürst schließlich nachgab.

 Zum ersten Mal hat Charlène das Wort 'Scheidung' ausgesprochen. Und das ist für ihn undenkbar. Er würde alles tun, um es nicht so weit kommen zu lassen, und das weiß sie sehr gut", zitiert das französische Blatte eine Palastinterne Quelle.

Offiziell bestätigt wurde das Gerücht um den neuen Wohnsitz der Fürstin nicht - auch wenn es über die ehemalige Profischwimmerin heißt, dass sie bereits vor ihrem mehrmonatigem Südafrikaaufenthalt und ihrer Behandlung in der Klinik nicht im Palast gewohnt haben soll. Bereits Anfang März waren zudem Gerüchte laut geworden, dass Alberts Ehefrau vorhabe, den Hof auch künftig weitgehend zu meiden. "Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde", behauptete ein Palastinsider. 

Der Palast hatte nach Charlènes Rückkehr am 12. März um das Respektieren ihrer Privatsphäre und der ihrer Familie gebeten. Offizielle Auftritte werde die Fürstin, die sich im November wegen Erschöpfung in Therapie begeben hatte, vorerst noch keine absolvieren und ihre Verpflichtungen erst in den kommenden Wochen nach und nach wieder aufnehmen. 

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