Clooney will nicht mehr: Zu viel Geld für schlechte Rollen
Schon seit einigen Jahren arbeitet er mehr hinter der Kamera als vor ihr. George Clooney (56) genießt es, Regisseur zu sein. Es gebe nämlich nicht mehr viele Rollen, die ihn noch interessieren würden.
In seiner bislang letzten Rolle war er 2016 in dem Streifen "Money Monster" zu sehen, bei dem er auch Regie führte.
Reich genug, um nur noch Regisseur zu sein
Wie es aussieht, plant der zweifache Vater nicht unbedingt, wieder allzu schnell Filmtexte zu lernen, wie er nun erklärte: "Ich war lange Zeit Schauspieler. Ich bin nicht mehr der Typ, der das Mädchen kriegt – und ich sollte auch nicht mehr der Typ sein, der es kriegt. Durch das Schauspielern habe ich früher meine Miete bezahlt, aber ich habe eine Tequila-Firma für eine Milliarde Dollar verkauft und brauche kein Geld mehr."
Für seinen letzten Regie-Film "Suburbicon" hat Clooney lediglich 40.000 Euro Gage erhalten. "Mit meinem finanziellen Background kann ich Filme machen, die ich wirklich machen möchte. Brad (Pitt, Anm.) macht das auch häufig. Das ist der gute Teil am Berühmtsein."
George hat also zu viel Geld, um schlechte Rollen anzunehmen ...
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