Fürstin Charlène von Monaco: Adels-Expertin äußert beunruhigende Vermutung

Fürstin Charlène von Monaco: Adels-Expertin äußert beunruhigende Vermutung
Bis sich Charlène von Monaco wieder an der Seite von Fürst Albert präsentieren wird, könnten noch Monate vergehen.

Seit Monaten schon erholt sich Fürstin Charlène in einer Klinik außerhalb Monacos. Vergangenen November war sie nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika vorübergehend an den Fürstenhof zurückgekehrt, um sich nur wenige Tage nach ihrer Ankunft in Monte Carlo in Behandlung zu begeben. Bis man die zweifache Mutter wieder an der Seite ihres Ehemannes Albert II. zu sehen bekommen wird, könnte es noch Monate dauern.

Kehrt Charlène erst im November nach Monaco zurück? 

Zuletzt hieß es in einer offiziellen Mitteilung des Palastes, die Therapie der Fürstin verlaufe "zufriedenstellend und sehr ermutigend", ihre Genesung und Zahnbehandlung werde aber noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Nun behauptet Adelsexpertin Brittani Barger, dass aus den bisher angenommenen Wochen auch Monate werden könnten. Im Gespräch mit dem Portal Beaumonde schließt Barger nicht aus, dass Charlène erst wieder am nächsten Nationalfeiertag von Monaco im November an der Seite ihres Ehemannes in Erscheinung treten könnte. 

"Wir können alle nur hoffen, dass sie bis dahin zurück ist, aber es ist schwer zu sagen, weil wir nicht wissen, woran sie leidet", wird die Adels-Expertin zitiert. "Sie wird ihre Kinder sehr vermissen", so Barger über die für die Fürstin belastende Situation.

Charlène wegen Erschöpfung in Behandlung

Am Nationalfeiertag Monacos, der auch "La Fête du Prince" genannt wird, versammelt sich die monegassische Fürstenfamilie alljährlich für die traditionelle Militärparade im Palasthof. Anschließend findet eine feierliche Gala statt. Bereits vergangenen November hatte man gehofft, Charlène anlässlich des Feiertages in Monaco zu Gesicht zu bekommen. 

Albert "muss von seiner Frau während dieser Festlichkeiten unterstützt werden", hatte ein Palast-Insider im Vorfeld des Feiertags gegenüber Paris Match betont. Schließlich mussten die Monegassen am Nationalfeiertag, der am 19. November begangen wurde, jedoch auf Charlènes Anwesenheit verzichten, da sich diese bereits in Behandlung in der Klinik befand. 

Schon bald nach Charlènes Rückkehr aus Südafrika habe sich abgezeichnet, dass die Fürstin den Herausforderungen ihrer fürstlichen Pflichten nicht gewachsen sei, hatte Fürst Albert zuvor gegenüber People erklärt. Der Familie sei schnell aufgefallen, dass Charlène, die bereits seit vergangenen Jahr mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat und sich mehreren Operationen unterziehen musste, professionelle Hilfe brauche. Das Wiedersehen mit Charlène "lief in den ersten Stunden ziemlich gut. Und dann wurde ziemlich offensichtlich, dass es ihr schlecht ging", sagte Albert.

"Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", so der Fürst. 

Die medizinischen Behandlungen der vergangenen Monate seien erschöpfend gewesen, Charlène müsse sich auch von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung erholen. Der Ort, an dem sie sich einer Therapie unterzieht, bleibe strikt vertraulich, um Ruhe und gesundheitliche Wiederherstellung zu gewährleisten, hieß es. 

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