Fürst Albert verrät: So unterschiedlich ticken Jacques und Gabriella

Fürst Albert verrät: So unterschiedlich ticken Jacques und Gabriella
Fürst Albert gibt seltene Einblicke in seine und Charlènes Erziehungsmethoden.

Fürst Albert vom Monaco und seine Ehefrau Charlène unterrichten, wie viele andere Eltern auch, ihre Kinder während der Corona-Pandemie selbst. Was seine Zwillinge Jacques und Gabriella besonders interessiert und was ihm selbst Probleme bereitet, erzählte der monegassische Fürst nun gegenüber People Royals.

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Während Jacques und Gabrielle sonst die öffentliche Schule "Ecole Stella" in Monaco besuchen, werden sie derzeit von ihren Eltern daheim unterrichtet. Als Ersatz-Lehrer schlägt sich Albert bisher wacker, auch wenn ihm selbst ein Fach in der Schule besondere Probleme bereitet hat: Mathematik.

"Sie machen noch keine Infinitesimalrechnung oder ähnliches, damit hätte ich dann ein kleines Problem", scherzte der 62-Jährige. Mit den Aufgaben, die seine sechsjährigen Kinder derzeit aufbekommen, käme er jedoch gut klar, so der Fürst von Monaco.

Was seine Sprösslinge besonders interessiert? "Wir haben eine Phase durchgemacht, in der sie alles über die Ozeane, Planeten und das Sonnensystem wissen wollten", verriet Albert.

Fürst Albert verrät: So unterschiedlich ticken Jacques und Gabriella

Bisher gab meist Charlène die ehrgeizige Lehrerin. Die ehemalige Profischwimmerin gab ihren Kindern von klein auf Schwimmunterricht. Außerdem verriet sie einmal in einem Interview, dass die Zwillinge bereits mit 16 Monaten vier Sprachen lernten. "Ich spreche mit ihnen auf Englisch, Französisch und auch ein wenig Afrikaans und Zulu", hatte die gebürtige Südafrikanerin ganz stolz erzählt.

So unterschiedlich sind die Zwillinge

Davon abgesehen sind Albert und seine Frau bemüht, ihren Kindern ein möglichst normales Großwerden zu ermöglichen.  Auch wenn irgendwann eines Tages fürstliche Pflichten auf sie zukämen, ließen sie sich damit Zeit, so Albert.

"Es geht im Grunde nur darum, ihnen möglichst einfach zu erklären, worum es [bei der royalen Pflicht] geht. Wir machen daraus keinen Drill, in dem wir ihnen Schritt für Schritt erklären, was von ihnen erwartet wird", sagte der Fürst jetzt über seine und Charlènes Erziehungsmaßnahmen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder würde Gabriella das Rampenlicht jedoch genießen.

"Jacques ist im Großen und Ganzen etwas schüchterner und ruhiger, aber er kann sich auch sehr lustige Dinge einfallen lassen. Er ist ein guter Beobachter und liebt es, die Situation einzuschätzen. Dann legt er los", erzählte Albert. Seine Tochter sei anders: "Gabriella ist ein wenig kontaktfreudiger und sie kann definitiv gut quatschen. Sie ist einfach ein Charakter, der es liebt, zu tanzen und zu singen, sie hat keine Skrupel, vor Menschen zu stehen." 

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