Vermummt bei strahlendem Sonnenschein: Hat Fürstin Charlène etwas zu verbergen?

Vermummt bei strahlendem Sonnenschein: Hat Fürstin Charlène etwas zu verbergen?
Gleich zwei Mal in einer Woche präsentierte sich die Fürstin von Monaco bei offiziellen Terminen.

Gleich zwei Tage hintereinander präsentierte sich Fürstin Charlène an der Seite ihres Mannes Albert anlässlich der Feierlichkeiten zu Ehren von Sainte Dévote. Am 27. Jänner wird Sainte Dévote, die Schutzheilige des Fürstentums Monaco, mit einem Feiertag geehrt. Traditionsgemäß wird für die Schutzpatronin vor der gleichnamigen Kirche am Abend zuvor in Anwesenheit der Fürstenfamilie ein Fischerboot mit Fackeln angezündet – auf diese Weise soll der Heiligen Devota gehuldigt werden, die im 4. Jahrhundert als Märtyrerin gefoltert wurde und starb.

Charlène: Zwei Termine in einer Woche

Während am Abend des 26. Jänners das Fürstenpaar in Begleitung der beiden Kinder Jacques und Gabriella die Fackeln schwang, nahmen Charlène und Albert am Tag darauf ohne ihre Zwillinge bei einer Messe zu Ehren der Schutzpatronin in Monaco teil.

Der Fürstenpalast veröffentlichte auf seiner offiziellen Facebookseite Fotos vom Kirchenbesuch des Ehepaares, welcher bei strahlendem Wetter stattfand. Coronabedingt präsentierten sich Charlène und Albert wie auch bei ihren anderen Terminen in den vergangenen Monaten mit Mund-Nasenschutz.

Vermummter Kirchenbesuch bei strahlendem Sonnenschein

Dabei überraschte Charlènes Outfit doch etwas: Ganz in Schwarz - mit Ausnahme ihres weinroten Baretts - präsentierte sie sich bei ihrem Gang in die Kirche. Völlig vermummt, mit Handschuhen und einer großen Sonnenbrille, hätte man die ehemalige Profischwimmerin fast nicht erkannt.

Charlènes Gesicht war jedenfalls so gut wie völlig verdeckt. Zu verbergen hat die ehemalige Profischwimmerin aber anscheindend nichts: Offenbar fröstelte es der zweifachen Mutter lediglich, die am 25. Jänner ihren 43. Geburtstag gefeiert hat. Denn während Albert in der Kirche seinen Mantel abnahm, behielt seine Ehefrau ihren an. Zumidest die Brille wurde während der Messe abgenommen, so dass man dann doch einen Blick auf das Gesicht der Fürstin erhaschen konnte.

 

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