Enthüllt: Meghans und Harrys letzter Streit vor dem Megxit

Enthüllt: Meghans und Harrys letzter Streit vor dem Megxit
Kurz vor dem Megxit sollen die Sussexes gefordert haben, den Cambridges gleichgestellt zu werden.

Den Spannungen im britischen Königshaus versucht eine neue Doku mit dem Titel "Harry and William: What Went Wrong?" nachzugehen. Was genau waren die Gründe dafür, dass Meghan und Harry dem Palast den Rücken gekehrt haben? Obwohl das Herzogspaar von Sussex im März dieses Jahres gegenüber Oprah Winfrey seine Beweggründe für den "Megxit" offengelegt hat, enthüllt die Dokumentation nun weitere, bisher unbekannte Details über Harrys Bruch mit der "Firma".

Adels-Expertin über Meghans und Harrys Streit mit Queen

Gegenüber Oprah hatte Harry seinem Vater Charles vorgeworfen, ihm nach seinem Ausstieg aus der "Firma" den Geldhahn zugedreht zu haben. Ein Mitgrund für Meghans und Harrys Umzug in die USA war es aber, finanziell unabhängig zu sein. In der neuen Royal-Dokumentation kommt Adels-Expertin Camilla Tominey auf die Angelegenheit zu sprechen, die an sich einen widersprüchlichen Eindruck erweckt. 

Tominey behauptet, dass die Sussexes bereits während ihrer Zeit im Palast darunter gelitten haben sollen, keine selbstständigen (finanziellen) Entscheidungen treffen zu können. "Harry und Meghan wollten ihr eigenes Büro, so wie die Cambridges, um aus Windsor oder Frogmore Cottage, wo sie zu dieser Zeit lebten, eigenständig zu operieren", so die Adels-Kennerin.

Bevor es zum "Megxit" gekommen ist, soll es zwischen den Sussexes und der Queen deswegen auch zu einer hitzigen Diskussion gekommen sein. Für die Königin sei es nicht infrage gekommen, Meghan und Harry die gewünschten Freiheiten zu gestatten.

"Statt eines eigenen Pressebüros wurde dem Herzog und der Herzogin von Sussex mitgeteilt, dass der Buckingham Palast ihre [finanziellen] Geschäfte regeln werde", behauptet Tominey. "Die Queen und Prinz Charles mischten sich ein und sagten: 'Nein, wir werden eure Angelegenheiten regeln'".

Letzten Endes ist es die Königin, die das Geld der "Institution" verwaltet. Ein eigenes Pressebüro für die Sussexes hätte extra Kosten verursacht, von denen die Queen nicht bereit gewesen sein soll, sie in Kauf zu nehmen.

Die mangelnde Selbstständigkeit soll demnach ein Hauptgrund für Meghans und Harrys Entscheidung gewesen sein, künftig in den USA zu leben und sich aus der ersten Reihe der ranghohen Royals zurückzuziehen. Dass die Queen ihr Anliegen abgelehnt habe, soll das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

"Die Sussexes fragten: 'Warum können wir nicht haben, was die Cambridges haben? Wir sollten gleich behandelt werden'", so Tominey über Meghans und Harrys Vorwurf an die Queen.

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