"Herausfordernde Zeit": Charlène gibt nach Trennungsgerüchten emotionales Interview

"Herausfordernde Zeit": Charlène gibt nach Trennungsgerüchten emotionales Interview
Seit Wochen glänzt Charlène von Monaco mit Abwesenheit am Fürstenhof. Ihr machen gesundheitliche Probleme zu schaffen, zu denen sie sich nun in einem Interview geäußert hat.

Am 1. Juli haben Fürst Albert und Charlène von Monaco ihren zehnten Hochzeitstag gefeiert - jedoch getrennt. Fürstin Charlène befindet sich bereits seit März in Südafrika. Sie habe sich nach einer HNO-Infektion mehreren Eingriffen unterziehen müssen, klärte der Palast vor wenigen Tagen auf, nachdem Gerüchte um eine mögliche Trennung des Fürstenpaares laut geworden waren.

Charlène: "Es ist eine herausfordernde Zeit"

Nun hat sich Charlène zu der aktuellen Situation in einem Interview geäußert. "Es ist eine herausfordernde Zeit für mich. Ich vermisse meinen Ehemann und meine Kinder sehr", verriet die ehemalige Profischwimmerin auf Nachfrage der südafrikanischen Website Channel 24. "Für mich war es sehr schwer, als mir meine Ärzte mitgeteilt haben, dass ich für meinen zehnten Hochzeitstag nicht nach Hause reisen kann", beklagte sich die Fürstin.

Gerüchte um eine Beziehungskrise versuchte sie nun wohl einmal mehr zu demetieren. "Albert ist mein Fels und meine Stärke", sagte sie über ihren Mann. "Ohne seine Liebe und seine Unterstützung wäre es mir nicht möglich gewesen, diese schmerzhafte Zeit zu überstehen."

Während Charlènes gesundheitlicher Krise kümmert sich Albert alleine um die gemeinsamen Zwillinge. Zudem absolvierte er in den vergangenen Wochen sämtliche anstehenden Auftritte im Alleingang.

Charlène hingegen musste aufgrund ihrer Abwesenheit zuletzt Kritik einstecken. Sie würde ihren Job als Landesfürstin nicht ernst nehmen, unkten böse Zungen. Klatschmagazine verbreiteten hingegen Gerüchte um mögliche Eheprobleme. "Sind die beiden gar kein Paar mehr?" - fragte sich unter anderem die Gala Ende Juli. Die Bunte titelt sogar, die Fürstin würde aus ihrer Ehe flüchten. Die Spekuliationen waren laut geworden, weil es lange Zeit kein Update zu Charlènes aktuellem Aufenthaltsort und ihrem gesundheitlichen Zustand gegeben hatte, nachdem der Palast im Mai erklärt hatte, dass die Fürstin aus gesundheitlichen Gründen nicht aus Südafrika zurück nach Monaco reisen könne.

Vor zwei Wochen klärte der Fürstenpalast in einem offiziellen Statement dann auf: "Fürstin Charlène von Monaco unterzieht sich mehreren komplizierten Eingriffen, nachdem sie sich im Mai eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen hat. Die letzte Operation wurde erst gestern (23. Juni) durchgeführt. Das medizinische Team der Fürstin wies sie an, nicht nach Monaco zurückzukehren, da sie sich noch weiteren Eingriffen unterziehen und erholen muss." Ihre Ärzte hätten Alberts Ehefrau deswegen davon abgeraten, zu reisen. Auch Charlène hatte sich im Rahmen der Stellungnahme zu Wort gemeldet. "Albert und ich hatten keine andere Wahl, als den Anweisungen des medizinischen Teams zu folgen. Er war die unglaublichste Unterstützung für mich", beteuert die ehemalige Sportlerin.

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