Fremdgehgerüchte: Begehrte Charlène bereits hier gegen Albert auf?
Ihr Abwesen am Fürstenhof sorgt für Spekulationen: Nachdem Charlène im März nach Südafrika gereist war, ist sie nach wie vor nicht nach Monaco zurückgekehrt. Selbst ihren 10. Hochzeitstag am 1. Juli haben Fürst Albert und seine Frau getrennt gefeiert. Gerüchte um eine vermeintliche Ehekrise wurden laut.
Der Fürstenpalast erklärte vor wenigen Tagen jedoch, dass sich Charlène aus gesundheitlichen Gründen nach wie vor in Südafrika befinde. Nachdem sie im Mai an einer HNO-Infektion erkrankt war, habe sie sich mehreren Eingriffen unterziehen müssen. Zu Albert habe sie täglich Kontakt, erklärte Charlène. "Meine täglichen Gespräche mit Albert und meinen Kindern helfen mir ungemein, mich bei Laune zu halten, aber ich vermisse es, mit ihnen zusammen zu sein", beteuerte die ehemalige Profischwimmerin, nachdem Kritik laut geworden war, sie würde ihre Pflichten als Landesfürstin von Monaco nicht ernst genug nehmen.
Die Boulevardpresse spinnt die These um eine Beziehungskrise trotz allem unermüdlich weiter. Ein Mitgrund für die angebliche Liebes-Flaute soll demnach sein, dass Fürst Albert, der bereits zwei uneheliche Kinder hat, ein weiteres Kind gezeugt haben könnte, während er bereits mit Charlène liiert war. Vergangenen Dezember berichtete die Daily Mail, dass dem Monegassen deshalb ein Gerichtsverfahren bevorstehe. Fürst Albert bestreitet die Behauptungen einer Brasilianerin, er habe 2005 mit ihr eine Tochter gezeugt.
Der Fürst hatte die einstige Profisportlerin Charlène im Jahr 2000 kennen gelernt. Das Paar verlobte sich 2010, im Jahr darauf wurde geheiratet. Mit der gebürtigen Südafrikanerin hat Albert zwei Kinder: Die Zwillinge Jacques und Gabriella, die 2014 das Licht der Welt erblickt haben.
War ihre radikale Frisur ein Hilfeschrei Charlènes?
Nur kurz nachdem die Gerüchte um ein weiteres uneheliches Kind laut geworden waren, hatte sich Charlène mit einem radikalen Undercut in der Öffentlichkeit gezeigt. Ihre Punk-Frisur sorgte ordentlich für Wirbel. Viele waren der Meinung, eine so radikale Frisur sei "unangebracht" und würde sich für eine Frau ihres Ranges nicht geziemen. Ein vermeintlicher Insider behauptet nun gegenüber der New York Post, dass die extreme Veränderung eben jenen bösen Gerüchten um eine Affäre Alberts geschuldet war.
"Sie hat sich an dem Tag die Haare geschnitten, als sie es herausfand", so eine palastnahe Quelle. Angeblich soll Charlène mit dem kontroversen Haarschnitt gegen ihren Mann aufbegehrt haben. "Es war ein radikaler Schritt, um ihm und uns allen zu zeigen, wie schlecht sie sich fühlte und welche schrecklichen Neuigkeiten das waren – zumindest für sie."
So richtig glauben will man die Behauptungen des Insiders allerdings nicht. Vor Charlènes Reise nach Südafrika hatte sich das Paar noch regelmäßig als Einheit bei öffentlichen Auftritten gezeigt. Auf Instagram postete die Fürstin zudem immer wieder gemeinsame Schnappschüsse. Zu den Anschuldigungen gegen ihren Ehemann hat sich die 43-Jährige bisher nicht geäußert. In einem seltenen Interview mit Point du Vue, das einer Liebesbekundung an Albert gleich kam, stellte sie aber klar, dass sie grundsätzlich voll und ganz hinter ihrem Mann stehe. Als Charlène zu ihrer Rolle an der Seite des monegassischen Fürsten befragt wurde, sagte sie: "Wenn mein Mann Probleme hat, erzählt er mir davon. Ich sage ihm oft: 'Was auch immer passiert, ich stehe zu tausend Prozent hinter dir.'"
Sie werde ihn unterstützen, was auch immer er tue, "in guten wie in schlechten Zeiten", sagte die ehemalige Profisportlerin noch im Jänner dieses Jahres - also nur wenige Wochen nachdem Gerüchte um ein weiteres uneheliches Kind Alberts laut geworden waren.
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