Herzogin Meghan: Ein Detail an Lilibets Geburtsurkunde fällt auf

Einmal mehr sorgen die Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan für Gesprächsstoff.
Meghans und Prinz Harrys kleine "Lili" wird am 4. Juli ein Monat alt.

Die kleine "Lili" machte den britischen Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan am 4. Juni zu zweifachen Eltern. Lilibet Diana Mountbatten-Windsor - wie sie offiziell heißt - wurde gleich nach zwei Frauen benannt, die die ganze Welt kennt: Ihre Namenspatinnen sind Harrys Großmutter Queen Elizabeth II. und seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana.

Der Promiplattform TMZ liegt nun Lilis Geburtsurkunde vor. Ein Detail sticht darauf besonders ins Auge: Meghan ist auf dem Dokument mit ihrem Mädchennamen "Rachel Meghan Markle" angeführt. Auf ihren Herzoginnen-Titel verzichtete sie offenbar. Im Gegensatz zu Harry - anstelle seines Vornamens ist auf der Urkunde "The Duke of Sussex" (Herzog von Sussex) zu lesen. Dort, wo Normalsterbliche den Nachnamen vermerken, steht bei Harry "His Royal Highness" (Seine Königliche Hoheit).

Titel-Wirr-Warr

Die Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie Harrison, der 2019 in London zur Welt kam, folgt hingegen einer anderen Logik. Wie im Jänner bekannt wurde, haben Meghan und Harry das Dokument einen Monat nachdem er das Licht der Welt erblickte extra hinsichtlich ihrer Adelstitel ändern lassen. Warum, ist unklar. Laut der britischen Boulevardzeitung The Sun, die eine Kopie des Dokuments veröffentlichte, hatte Meghan ihre Vornamen durch die Titel "Ihre Königliche Hoheit, Herzogin von Sussex, ersetzen lassen. Harry habe dem Dokument den "Prinz" hinzufügt.

Er wird folglich als "Seine königliche Hoheit, Prinz Henry Charles Albert David, Herzog von Sussex" angeführt. Auf die Anrede "Königliche Hoheit" müssen die beiden aber offiziell seit dem "Megxit" - also ihrem Rückzug aus der ersten Reihe der Royals im vergangenen Jahr - verzichten.

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