"Captain America" Chris Evans überrascht Fans mit plötzlich volltätowiertem Körper

"Captain America" Chris Evans überrascht Fans mit plötzlich volltätowiertem Körper
Das Geheimnis ist gelüftet.

"Captain America" hat Tattoos. Viele. Dies war einigen seiner Fans offenbar nicht klar. Kein Wunder, Chris Evans' Bilder-Galerie auf der Haut hat er der Welt noch nie in voller Pracht präsentiert. Bis jetzt: Auf Instagram veröffentlichte er ein Video, auf dem er einen Rückwärts-Salto in seinen Pool macht.

Seine Fans scheinen sich aber offenbar weniger für diese sportliche Leistung und mehr für seinem Körper zu interessieren. "Das letzte Mal schwimmen, bevor der Pool Winterschlaf hält. Es war eiskalt!", schrieb der 39-jährige Schauspieler.

Wo kommen all die Tattoos her?

"Okay, aber ich wusste nicht, dass Chris Evans so viele Tätowierungen hat?", twitterte eine Person daraufhin, während eine andere sich fragte: "Wo und wann hat Chris Evans all diese Tätowierungen bekommen?" Dabei hat der Schauspieler in der Vergangenheit bereits auf seine Tattoo-Samlung hingewiesen."Ich mag Tätowierungen sehr, aber das Problem ist, wenn du in einem Film ein Kurzarmhemd tragen musst, bedeuten sie eine zusätzliche Stunde im Make-up-Stuhl. Es lohnt sich also nicht", sagte er 2014 in einem Interview mit Hot Hits Live From LA. "Ich mag sie, aber nur an Stellen, an denen man sie verstecken kann."

Auch sonst hält sich Evans gern "bedeckt". Gerade wenn er  in Los Angeles unterwegs ist - was er privat eher ungern mache. In der kalifornischen Filmstadt wolle ständig jemand etwas von ihm, sagte der "Captain America"-Darsteller einst in einem Interview der Berliner Zeitung.

"Wenn man in L.A. im Restaurant angesprochen wird und sich nett unterhält, dauert es meistens nicht lange, bis die andere Person sagt: 'Vielleicht könntest du ja mal das Drehbuch lesen, das ich geschrieben habe. Ich habe ein Exemplar im Auto, das hole ich mal eben'", wurde Evans von der Zeitung zitiert. In seiner Heimat Massachusetts sei das anders, betonte Evans: Wenn er dort jemanden in einer Bar treffe, "dann will der oder die eigentlich nie etwas. Nur nett sein und der Freude Ausdruck verleihen". Das empfinde er als "deutlich angenehmer".

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