Dank Feller, Strolz & Co.: Der ÖSV hat das stärkste Slalomteam der Welt

Johannes Strolz fuhr in Aspen auf Rang vier
Der Tiroler steht vor dem Gewinn der Slalom-Kugel, der Vorarlberger meldet sich zurück an der Weltspitze. Keine andere Nation hat im Slalom mehr Punkte gesammelt.

Man möchte es gar nicht für möglich halten, dass jemand wie Manuel Feller einmal weiche Knie bekommt. So locker, cool und unbeschwert, wie sich der Tiroler in der Öffentlichkeit gerne gibt. Doch je näher er dem größten Erfolg seiner Karriere kommt, umso verrückter spielt seine Gedankenwelt.

„Du kriegst am Start alle Zustände“, gestand Manuel Feller nach dem Slalom am Sonntag in Aspen im ORF-Interview. Übersetzt ins Fellerische: „Übelkeit und Schweinelähmung.“

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