Wer stolpert im Zieleinlauf für Rapid, Ried und die beiden Austrias?

Erinnerung an Klagenfurt: Fountas traf für Rapid, am Ende fiel das 1:1
Ab 17 Uhr geht es um die letzten drei Plätze in der Meistergruppe. Was von den vier Vereinen an den drei Schauplätzen zu erwarten ist.

In drei Stadien ist alles bereit für ein Fotofinish. Drei Mannschaften werden am Ende mit ihren Fans jubeln. Auf einen Verein wartet im Kampf um die letzten drei Plätze in den Top 6 hingegen knapp vor 19 Uhr der bittere Sturz in die Qualifikationsgruppe.

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Schauplatz Hütteldorf

Die angepeilte Mobilisierung funktioniert: Trotz vieler Enttäuschungen werden die Rapid-Fans das erstmals ohne Corona-Auflagen geöffnete Stadion gegen Austria Klagenfurt füllen. Rund 20.000 Karten sind schon abgesetzt. Das ist der Höchstwert in einem Ligaspiel seit Beginn der Pandemie. „Und ein möglicher Schlüssel zu unserem Erfolg“, hofft Rapid-Sportchef Barisic.

So wie die meisten Fans ab und zu auf ihre Handys schauen werden, will auch Trainer Feldhofer über die Zwischenstände bei der Austria und vor allem in Ried informiert werden: „Wir brauchen die richtige Mischung aus Risiko und Kompaktheit. Das muss gut abgewogen werden, es könnte ein Geduldsspiel werden.“

Konkurrent Pacult will hingegen nichts hören vom Letztstand der vielen Rechenspiele.

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