Rapid-Tormann Strebinger: "Schön, dass wir so wichtig sind"

Rapid-Tormann Richard Strebinger bereitet sich nach zwei Monaten Pause im Trainingslager auf die neue Saison vor
Richard Strebinger bricht sein Schweigen. Die Nummer 1 der Hütteldorfer über die Verletzung, das Comeback und üble Gerüchte.

Vor genau zwei Monaten, am 3. Juni, ist Richard Strebinger zuletzt im Rapid-Tor gestanden. Nach dem 0:2 in Salzburg tauchte der 27-Jährige mit Rückenproblemen unter. Viele Spekulationen begleiteten den Weg zum Comeback. Im KURIER-Interview bricht Richard Strebinger sein Schweigen.

KURIER: Sie sind nach dem Auftakt in die Meistergruppe ausgefallen. Was war das Problem?

Richard Strebinger: Ausgelöst vom Ischias-Nerv hat die Muskulatur auf der rechten Seite öfters zugemacht. Ich habe nach dem Salzburg-Spiel gleich wieder trainiert, aber das ist doch nicht gegangen. Dann haben wir entschieden, länger Ruhe zu geben. In den letzten beiden Runden hätte ich wieder spielen können. Aber in Absprache mit den Trainern wurde entschieden, dass ich erst in der neuen Saison voll einsteige.

Es wurden viele Gerüchte gestreut. Von einem Bandscheibenvorfall über Probleme nach Ihrer Herz-OP bis zum nahenden Karriereende war alles zu hören. Hat Sie das getroffen?

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