Nach neun sieglosen Duellen: Wie Rapid Salzburg schlagen könnte

Schlüsselspieler: Rapid-Verteidiger Filip Stojkovic soll nicht nur Salzburg-Stürmer Daka (li.) bremsen
Was tun gegen Salzburg? Nach neun sieglosen Duellen könnten die Rapidler am Sonntag auf die eigene Stärke im 4-2-3-1 bauen.

Der Bundesliga fehlt es an der Spitze nicht nur an Abwechslung, sondern auch an Spannung. Seit der Rekordsaison der Austria 2012/’13 steht am Ende stets Salzburg auf Platz eins. Und das nicht einmal knapp. Der Zieleinlauf mit der violetten Überraschung 2013 war so lange offen wie danach keiner mehr.

Heuer könnte es Rapid spannend machen. Wobei die Betonung vor dem Spitzenspiel am Sonntag in Hütteldorf auf könnte liegt. Von den jüngsten neun Duellen haben die Salzburger acht gewonnen. Bei vier Punkten Rückstand wäre ein 1:1 wie im November-Heimspiel die Mindestanforderung an die Grünen, um zumindest die Hoffnung zu bewahren.

Erfolglose Umstellungen

„Wir haben schon so viel probiert, aber am Ende war Salzburg wieder besser“, sagte Didi Kühbauer nach dem 2:4 in Salzburg vor sechs Wochen.

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