Corona-Impfung im Spitzensport: Die schwierige Stich-Frage

Corona-Impfung im Spitzensport: Die schwierige Stich-Frage
In Österreichs Profiligen gehen die Meinungen auseinander.

Die Corona-Impfung wird in Österreich aktuell eifrig diskutiert, Befürworter und Gegner führen dabei unzählige stichhaltige Argumente ins Treffen. Der Profisport kommt in diesen Debatten bestenfalls am Rande vor, fallen doch die Protagonisten ob ihres Alters und ihrer physischen Voraussetzungen nicht unbedingt in die primäre Risikogruppe. Dabei sieht die Online-Impfanmeldung in Wien sogar „Spitzensportler“ als eigene Kategorie vor.

Der KURIER hörte sich im heimischen Spitzensport um. Wem geht bei dem Thema das Geimpfte auf, wer wäre gerne Bürgermeister, um schon vorzeitig an der Nadel hängen zu können? Die Ansichten divergieren.

Fußball

In der Bundesliga funktioniert mittlerweile seit fast einem Jahr das Präventionskonzept mit unzähligen Tests sehr gut, es garantiert die Umsetzung des Spielbetriebs. Dennoch schützt es die Spieler nicht vor Infektionen, jeder Klub kann positive Testergebnisse vorweisen.

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