Zahltag: 1. April im Zeichen der Coronakrise

Zahltag: 1. April im Zeichen der Coronakrise
Der Monatserste stellt viele Menschen vor gravierende Probleme – vor allem, aber nicht nur finanzieller Natur.

Nach Scherzen – sonst mit dem heutigen Datum traditionell verbunden – ist eher niemandem zumute. Auch mit dem Osterurlaub, den viele in wenigen Tagen angetreten hätten, wird es, zumindest jenseits des eigenen Domizils, nichts werden.

Stattdessen  plagen die Menschen in dieser sonst durchaus aufbruchsgestimmten Zeit viele Sorgen. Zum einen geht es natürlich um die unmittelbar gesundheitlich von der Corona-Pandemie Betroffenen. Darüber hinaus aber haben die zur Eindämmung des Virus ergriffenen Maßnahmen handfeste ökonomische Folgen, die übrigens von den sozialen nicht zu trennen sind.

Mit dem Monatsersten stehen bekanntlich Zahlungen aller Art ins Haus, je nach beruflicher Tätigkeit und persönlicher Lebenssituation. Die Regierung hat für alles nur Denkbare Abhilfe versprochen, aber vieles ist im Einzelnen dennoch unklar; oder es zeigen sich (einstweilen noch) Probleme bei der Abwicklung.

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