Steuer auf Zufallsgewinne: Warum der große Aufschrei ausbleibt

Steuer auf Zufallsgewinne: Warum der große Aufschrei ausbleibt
Energieversorger müssen eine Zufallsgewinnsteuer bezahlen. Experten beäugen die Maßnahme höchst unterschiedlich, der Ärger bei den Unternehmen hält sich in Grenzen.

Die Bundesregierung hat am Freitag ihr Modell für eine Steuer auf Zufallsgewinne präsentiert. Diese betrifft Energieversorger, die aufgrund der hohen Gaspreise teils außergewöhnliche Gewinne einfahren. Österreich setzt damit eine EU-Vorgabe um, trifft aber etwas strengere Regeln.

Warum Ökonomen die neue Steuer höchst unterschiedlich bewerten, die Energieunternehmen eher gelassen reagieren und Stromerzeuger an der Börse plötzlich sogar zulegen: ein Überblick.

Kommentare