SPÖ will sich "nicht mit einem Schuss in beide Knie schießen"

SPÖ will sich "nicht mit einem Schuss in beide Knie schießen"
Nach der Wien-Wahl möchte die SPÖ eine Debatte über Bundesobfrau Rendi-Wagner vermeiden. Peter Hacker soll in Wien bleiben, heißt es.

Der SPÖ-nahe Kommunikationsberater Josef Kalina meinte unlängst im KURIER: Nicht sofort nach der Wien-Wahl, aber mit einem gewissen Abstand würden die SPÖ-Granden die Bundespartei neu aufstellen müssen. Die Diskrepanz zwischen den Wahlergebnissen in den Ländern und der Performance auf Bundesebene zeige, dass in der Bundespartei Handlungsbedarf bestehe. „Dass etwas gemacht werden muss, ist evident“, sagte Kalina.

Hört man sich in der SPÖ um, so dürfte vor allem Teil 1 der Kalina-Prophezeiung eintreten:

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